14.04.2021
Bei einem weiteren Vektorimpfstoff sind ebenfalls Sinusvenenthrombosen aufgetreten. Möglicherweise steckt das eigentlich harmlose Adenovirus hinter den schweren Nebenwirkungen.
„Nach dem AstraZeneca-Impfstoff Vaxzevria sind nun auch beim Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson Sinusvenenthrombosen als mögliche seltene Nebenwirkung aufgetreten. Der US-Pharmakonzern hatte am Dienstag wegen Berichten über die Vorfälle nach der Impfung den Marktstart seines Präparats in Europa aufgeschoben. Die auffällige Gemeinsamkeit beider Vakzine: Sie basieren auf einem Adenovirus als Träger der Erbinformation des Sars-CoV-2.“ (…)
Kommentar GB:
Hysterie, Angst oder gar Panik schaden nur zusätzlich: Information, wenn auch verbunden mit noch offenen Forschungsfragen, wirkt hingegen klärend.
Sehr lesenswert!

