Menschen mit Migrationshintergrund sind auf Intensivstationen deutlich überrepräsentiert

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

Hartmut Krauss

Die ganze Miserabilität der herrschenden Corona-Politik mit ihren unsäglich plumpen und pauschalen Rasenmäher-Maßnahmen wird hier nochmal besonders deutlich:

Menschen mit Migrationshintergrund sind auf Intensivstationen deutlich überrepräsentiert

„Von Tausenden PCR-Getesteten, die in dieser Klinik aktenkundig sind, wurden vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 knapp 290 Patienten stationär aufgenommen. Mehr als 55 Prozent von ihnen wiesen dem Dokument zufolge ausländische Wurzeln auf. Auch bei schweren Krankheitsverläufen besteht ein Übergewicht. Und: Von den 56 Menschen, die in dem Kölner Krankenhaus an oder mit Corona verstorben sind, blickt mehr als jeder Zweite auf einen Migrationshintergrund zurück.

Ein ähnliches Bild auf der Intensivstation des besagten Klinikums: Zwei Drittel der 100 in diesem Zeitraum behandelten Intensivpatienten hatten einen Migrationshintergrund. Auffällig hoch liegt die Quote auch bei jenen Virus-Erkrankten, die invasiv beatmet werden mussten: Fast 40 Menschen mit einer Zuwanderer-Vita stehen hier 21 Männern und Frauen ohne Migrationshintergrund gegenüber. Betroffen waren demnach vor allem türkisch, arabisch, italienisch und osteuropäisch stämmige Patienten. Dies sind die ersten belastbaren Zahlen aus der Praxis einer der größten Kliniken in Köln.“ (…)

Beerdigung mit 750 Mitgliedern des Al-Zein-Clans

Polizei und Kommunen fällt es mitunter schwer, hier das richtige Mittel zu finden. Anfang August 2020 etwa gaben 750 Mitglieder des bundesweit vernetzten kurdisch-libanesischen Al-Zein-Clans dem Boss eines einflussreichen kriminellen Familienzweiges auf dem islamischen Teil des Friedhofs in Essen-Stoppenberg die letzte Ehre. Dabei handelte es sich um den Vater von Bilal H. Letzterer gilt als Intensivtäter und trägt den Spitznamen Pumpgun.

An der Beerdigung durften eigentlich nur 150 Trauergäste teilnehmen. Allerdings, so ließ die Stadt wissen, habe sich die Familie kooperativ gezeigt. Stets in 150er-Personen-Kontingenten durften die Besucher ans Grab treten. Dass dort viele Anwesende weder Masken getragen oder den gebührenden Abstand eingehalten hatten, kommentierte die Stadt mit dem Hinweis, „dass die Beerdigung ruhig und sicher verlaufen“ sei. Dies habe oberste Priorität gehabt.

https://www.focus.de/politik/deutschland/erstmals-konkrete-zahlen-dfdfdf_id_13171359.html

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.