„Alle versuchen, mehr Mädchen in technische Studiengänge zu bringen.
Aber was, wenn sie einfach nicht wollen?“
http://www.zeit.de/2015/42/mint-faecher-frauen-studentinnen
http://cuncti.net/geschlechterdebatte/889-die-marktlogik-der-gender-studies
Kommentar GB:
Eben!
Es gibt freie Subjekte mit ebenso freien Präferenzen. Frauen sind solche freien Subjekte, und sie wählen und handeln nach diesen ihren freien Präferenzen, die nicht in den feministischen Gender-Stuhlkreisen von sogenannten Soziologinnen präpariert werden.
Die Vorstellung, dass Frauen und Männer „gleich“, und d. h. mit der im Feminimus üblichen Verwechslung: identisch seien, also ohne einen relevanten natürlichen Unterschied, das ist dessen fixe Idee, die jetzt, nachdem der Mißerfolg dieser bis zur Lächerlichkeit unsinnigen Politik immer offenkundiger wird, nicht mehr durchgehalten werden kann.
Anderswo als in den feministischen Zirkeln ist schon lange über diesen Unfug gelacht worden, schon sehr lange, sehr geehrte Frau Brinck. Aber man freut sich, dass die Vernunft, wenn auch spät, noch eine Chance erhält.
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