Den Frauen in unserem Land geht es sehr gut

Reinhard Jellen im Interview mit Monika Ebeling "Im Mai 2011 wurde der sozialdemokratischen Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Goslar, Monika Ebeling gekündigt. Grund: Die Sozialpädagogin hatte nicht im Sinne einer "Frauenbeauftragten" agiert und wollte keine ausschließlich auf die Förderung von Frauen ausgerichtete Kommunalpolitik betreiben. Über die Entlassung und deren Umstände hat Monika Ebeling das Buch Die Gleichberechtigungsfalle…

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Offene Universität für Frauen

Überschrift aus der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung und Textauszug: Hildesheim (r/apm). "In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungstelle der Stadt bietet die Leibniz Universität Hannover ein viersemestriges Weiterbildungsprogramm für Frauen. Inhalte sind Konflikt- und Zeitmanagement , Kommunikations-, Präsentations- und Schreibtraining sowie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens. Es werden Themen aus der Lebens- und Arbeitswelt von Frauen behandelt sowie philosophische, gesellschaftspolitische…

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Trotziger Obskurantismus und dogmatischer Relativismus

von: Peter Mühlbauer über Professor Seven Pinker  - Auszüge: "Steven Pinker ist ein bekannter Psychologieprofessor an der Harvard-Universität. In einem ausführlichen Aufsatz für die Zeitschrift New Republic postuliert er jetzt dafür, dass sich Geisteswissenschaften vom "Desaster des Postmodernismus, mit seinem trotzigen Obskurantismus, seinem dogmatischen Relativismus und seiner erstickenden politischen Korrektheit" abwenden und der Naturwissenschaft zuwenden…

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Geschlechterbürokratie statt Wissenschaft

von: Dr. Alexander Ulfig Hier und in der aktuellen Novo-Printausgabe erklärt der Sozialwissenschaftler Alexander Ulfig, wieso Frauenquote und Wissenschaft nicht zusammenpassen. Bei Stellenausschreibungen sollte die individuelle Qualifikation der Bewerber im Vordergrund stehen – und nicht ihr Geschlecht. Weiterlesen: http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001432

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Frauenquote: Institutionalisierte Demokratieverhinderung

Von Lucas Schoppe - Auszüge: "Lucas Schoppe positioniert sich gegen die Quote im Parteiensystem. Man sollte sich auf die Chancengleichheit und nicht auf ein geschlechtliches Gleichgewicht berufen. Warum Männern Ämter versagen und Frauen aufdrängen? Nicht das Geschlecht, sondern das Engagement sollte maßgebend sein." "Warum aber haben die rot-grünen Parteien keine Angst davor, dass Männer von…

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Qualifikation statt Quote!

von: Günter Buchholz Die Gleichstellungspolitik gilt in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und besonders in der veröffentlichten Meinung fast durchgehend als legitim, weil durch eine (angebliche) Benachteilung “der Frauen” begründet, und sie gilt mit Verweis auf das Grundgesetz, insbesondere auf Art. 3 (2) Satz 2, sowie verschiedene einfache Gesetze (z. B. Gleichstellungsgesetze, Hochschulgesetze, AGG) als legal.…

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„Der öffentliche Diskurs ist seit Jahren frauenfokussiert“

Johannes Richardt interviewt Prof. Walter Hollstein Hier und in der aktuellen Novo-Printausgabe erklärt der Männerforscher Walter Hollstein im Gespräch mit Johannes Richardt die aktuelle Krise des „Starken Geschlechts“: Klassisch männliche Werte haben es schwer. Jungs sind Bildungsverlierer, Männer werden diskriminiert. - Hier zum Interview: http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001426

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Frauenquote: Lösungsvorschläge statt Endlosdebatten

Von: Verena Michaeli "Die Quote ist keine Antwort auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Wissenschaft, meint die Studentin Verena Michaeli. Forschung basiert auf den unvergleichlichen Einzelleistungen individueller Köpfe. Besser wäre es, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sorgen. Wenn sich Politiker und Wissenschaftler für eine Frauenquote in wissenschaftlichen Berufen an deutschen Hochschulen…

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Irrwege europäischer Frauenpolitik

von: Michael Klein - Auszug: "Die so genannte Frauenpolitik und vor allem Frauenquoten sind darauf ausgerichtet, individuelle Unterschiede zum Beispiel hinsichtlich Leistung zu nivellieren. Der EU-Kommission geht es nicht um die Mehrung des Wohlstands der Europäer, und es geht ihr nicht darum, individuelle Unterschiede, trotz aller Sonntagsreden über Diversität, zu respektieren und zu schützen. Es…

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Geschlechterpolitik als Herrschschaftsinstrument

Von:  Matthias Heitmann - Auszug: "Feministinnen, Frauenrechtlerinnen und Wissenschaftlerinnen der so genannten „Gender Studies“ beklagen die reale Benachteiligung von Frauen, die trotz der rechtlichen Gleichstellung weiter existiere und sich in den verschiedenen Berufsbiografien und eben in der Unterrepräsentanz von Frauen in Aufsichtsräten zeige. Die Schlussfolgerung, die daraus gezogen wird, lautet: Gleichheit und Gleichberechtigung reichen nicht…

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