„Quotenpolitik ist keine linke, sondern eine rechte Politik“

Alexander Ulfig über den Unterschied zwischen Unterrepräsentanz und Diskriminierung: Quotenpolitik gilt zwar als emanzipatorische Antwort der Politik auf die Unterrepräsentanz von Frauen in gehobenen Wirtschaftspositionen, kommt aber in Wahrheit nur einer kleinen Lobby von ohnehin bereits privilegierten Frauen zugute und diskriminiert Männer, meint der Philosoph und Soziologe Alexander Ulfig, der den Ausbau von Kitaplätzen und…

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Emanzipation – oder Bevormundung?

Emanzipation - oder Bevormundung? Inkonsistenzen der Gleichstellungspolitik von Dr. Torsten Steiger "Der Paradigmenwechsel von der Gleichberechtigung zur Gleichstellung bedeutet (...) den Übergang von einer Emanzipationsbewegung, die zumindest prinzipiell als Vollendung der großen humanistischen und aufklärerischen Bewegungen der Neuzeit verstanden werden konnte, zu einer ideologischen Maschinerie, die die kontingenten Vorstellungen ihrer Propagandistinnen um jeden Preis durchsetzen…

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Gleichstellung versus Gleichberechtigung & Antidiskriminierungsgesetz versus Freiheit

Von Kai Rogusch stammt hierzu ein sehr lesenserter Text: "Als vor mehr als fünf Jahren das Antidiskriminierungsgesetz in den Bundestag eingebracht wurde, erhob sich ein „Aufschrei“ dagegen. Die F.A.Z. sprach von einem „jakobinischen Tugendterror“, von einem neuen Totalitarismus, und die Wirtschaftsverbände malten eine „monströse Bürokratie“ an die Wand. Anlass dieser Befürchtungen war das Bestreben der…

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Gender Mainstreaming ist eine Ideologie

Prof. Dr. Thomas Apolte Von Quotengerechtigkeit, Gender-Mainstreaming und anderen Glaubensbekenntnissen "Die Gender-Mainstreaming-Theorie ist (...) in ihrer ganzen Anlage auf einer Stufe mit anderen Ideologien zu sehen, zum Beispiel auch mit der „Kreationstheorie“, welche religiöse Eiferer auf eine Stufe mit der Evolutionstheorie stellen und auch dies ihren Mitmenschen aufzwingen wollen. In diesem Sinne wäre das alles…

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Brauchen wir eine Frauenquote?

von Günter Buchholz: "Frauenquoten sind das politisch-normative Instrument zur Durchsetzung der speziellen Interessen der frauenpolitischen Aktivistinnen, von denen sie eben deshalb gefordert werden. Sie wären allgemeinpolitisch legitim, wenn eine Frauendiskriminierung bestünde. Aber die Gleichberechtigung ist so gut wie erreicht. Eine konkrete Diskriminierung von Frauen ist kaum mehr nachweisbar, und ggf. wäre sie durch konkrete Maßnahmen…

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Gender Pay Trap

"Hinter der Geschlechterfrage verschanzt sich der Reichtum und versteckt sich die soziale Ungleichheit. Der Gender Pay Gap ist eine Falle. Eine Geschlechter-Falle – eine Gender Pay Trap sozusagen. Damit sie funktioniert, muss der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen künstlich höher beziffert werden, eben mit 22 Prozent, denn sieben Prozent taugen nicht zum Skandal. Doch den…

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Gender Politik

Jan Fleischhauer über Harald Martenstein und die ungeheuer wichtigen Probleme derjenigen, die nicht wissen, welchem Geschlecht sie angehören, sowie über Gender Studies und über deren Zusammenhang mit der Forderung nach weiterer Privilegierung nur von Frauen mittels Quoten. Er schreibt: "Genderpolitik ist ein ernstes Thema. Kein Wunder, schließlich ernährt es mittlerweile einen riesigen Apparat. Es ist…

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Lohndiskriminierung von Frauen?

von Alexander Durin. Er schreibt als Fazit: "Wegen bekannten Problemen mit aggregierten statistischen Daten hat die in den Qualitätsmedien überwiegend zitierte unbereinigte Lohnlücke von 22 Prozent zwischen Männern und Frauen keinerlei Aussagekraft, ob beide Geschlechter in Deutschland unterschiedlich entlohnt werden. Zielführend für die Frage, ob eine Lohndiskriminierung von Frauen vorliegt, ist vielmehr die bereinigte Lohnlücke.…

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