Monat: März 2013

Michael Klein erklärt auf http://sciencefiles.org/2013/03/21/equal-pay-day-funktionarsgebrabbel-und-wirklichkeit/ (a) wie - beispielhaft - irgendein "Pay Gap" methodisch-statistisch konstruiert werden kann, (b) dass das Gender Pay Gap (im Gegensatz zum männlichen oder weiblichen Geschlecht; GB) nichts als ein soziales Konstrukt oder ein statistisches Artefakt ist, und (c) dass es - bei methodisch korrekter Betrachtung - gar nicht existent ist.…

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von Dr. med. Christl  R. Vornholt. Sie schreibt: "Am 1. Februar 2011 tritt Susanne Baer ihr neues Amt als Richterin am Bundesverfassungsgericht an. Die 46jährige bekennend lesbisch lebende Rechtswissenschaftlerin ist Vertreterin der radikalen Gender-Theorien. Seit 2002 ist sie Professorin für öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt Universität in Berlin. Dort lehrt sie Feministische Rechtswissenschaft,…

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Im öffentlichen Sektor wird nach Stellen bezahlt, also unabhängig von der jeweiligen Person, die die Stelle besetzt. Im privaten Sektor gibt es teilweise Tarifverträge, in denen ein solcher Unterschied ebenfalls nicht gemacht wird. Gibt es keine Tarifverträge, dann greifen so oder so individuell ausgehandelte Arbeitsverträge. Wer Vergleiche anstellt, der sollte weder unbewusst noch gar bewusst…

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von Dr. Alexander Ulfig: Schritte zu einer gerechteren Praxis der Stellenvergabe 1. Feminismus und Ideologie 2. Die Gleichstellungspolitik als der institutionalisierte Feminismus 3. Die Einmischung der Gleichstellungspolitik in das akademische Leben 4. Die Gehirnwäsche der Gleichstellungspolitik oder der Abgesang auf die Qualifikation 5. Für eine Politik der Qualifikation 6. Die Angst und das Schweigen der…

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Florian Tötzer (Telepolis) schreibt: Männer haben in Europa gegenüber Frauen  eine um 7,5 Jahre geringere Lebenserwartung Große Kluft in der Lebenserwartung in Europa zwischen und in den Ländern und zwischen den Geschlechtern - Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38758/1.html  

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Dr. Harald Schulze: Gender Mainstreaming in der deutschen Hochschul- und Wissenschaftspolitik Wer heute eintaucht in die Welt einer deutschen Hochschule, der wird unweigerlich auf allen Gebieten mit dem Thema Gender konfrontiert. Der dahinter stehende Anspruch ist so umfassend und der Entwicklungsprozess so weit fortgeschritten, dass Vertreter führender deutscher Hochschulen die Universität als „grundlegend ‚gegenderte‘ Organisation“…

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Monika Ebeling war Gleichstellungsbeauftragte in Goslar. Sie äußert sich hier zu Aspekten der Frauen- und Gleichstellungspolitik, die außerhalb der engeren Quotendebatte liegen: http://geschlechterdemokratie.wordpress.com/frau-mann/  

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Der Österreicher Andreas Unterberger hat sich unter diesem Titel mit der feministischen Politik - insbesondere in seinem Lande - auseinandergesetzt: http://www.andreas-unterberger.at/2013/03/die-ungleichheitsluege/    

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Die Agenda 2010 ist bekanntlich von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in einer Koalition mit der Partei DIE GRÜNEN realisiert worden. Empfehlenswert ist hierzu der kritische Rückblick, den heute die Nachdenkseiten bieten: http://www.nachdenkseiten.de/?p=16506#h01 und hier: Nr.1 (a) und (b)

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