„Der Staat braucht das Geld der Reichen nicht“

Interview mit Maurice Höfgen über progressive Reformpolitik und die MMT

09. April 2021 um 10:56 Ein Artikel von: Redaktion

Von ihren Anhängern wird die Modern Monetary Theory (MMT) gerne als das neue wirtschaftspolitische Wundermittel angepriesen. Man müsse nur die Staatsausgaben richtig justieren und schon sind alle Probleme gelöst, von der Vollbeschäftigung bis zur Preisniveaustabilität. Der Ökonom und Betriebswirt Maurice Höfgen hat in seinem Buch „Mythos Geldknappheit“ eine progressive Reformagenda auf Basis ebenjener MMT skizziert. Höfgen ist zwar wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Partei Die Linke im Bundestag, doch mit vielen Vorschlägen liegt er konträr zu linken Positionen. Dazu haben ihn die „NachDenkSeiten“ befragt. Die dazugehörige Buchrezension finden Sie hier.

„Der Staat braucht das Geld der Reichen nicht“ – Interview mit Maurice Höfgen über progressive Reformpolitik und die MMT

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