Arkansas beschließt Verbot von Geschlechtsanpassungen
Aktualisiert am 07.04.2021
Trotz des Widerstands medizinischer Vereinigungen ist im amerikanischen Bundesstaat Arkansas ein Behandlungsverbot minderjähriger Transpersonen beschlossen worden. Experten warnen vor psychischen Folgen für Betroffene.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/arkansas-beschliesst-behandlungsverbot-von-transjugendlichen-17281151.html
und
https://www.nzz.ch/international/keine-pubertaetsblocker-hormonbehandlungen-oder-operationen-geschlechtsanpassende-behandlungen-von-transjugendlichen-in-arkansas-werden-verboten-ld.1610340?reduced=true
sowie
https://womensdeclaration.com/de/country-info-de/germany-de/
Kommentar GB:
Das ist in jeder Hinsicht – allererst und insbesondere im Hinblick auf psychisch labile Jugendliche – eine vernünftige und gebotene Entscheidung.
Denn: es gibt objektiv gar keine Möglichkeit eines Geschlechtswechsels.
Was es gibt, das sind chemische und operative Kastrationen,
die die Illusion eines solchen Geschlechtswechsels erzeugen.
Früher oder später aber platzt diese Illusion.
Und dann gibt es keinen Weg zurück.
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