Schändliche Demonstration von arabisch-muslimischen Judenhassern in Berlin

11.04.2023

 

Hartmut Krauss

 

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Diesem Kommentar zur Demonstration der Schande von arabisch-muslimischen Judenhassern in Berlin kann man sich nur anschließen

 

Es waren Bilder der Schande: Am Wochenende marschierte ein Hass-Mob durch die Straßen der deutschen Hauptstadt. Die Demonstranten riefen „Tod den Juden“ und „Tod Israel“. Die Polizei schritt nicht ein, ließ die Antisemiten gewähren.

Ihr Bonus scheint zu sein, dass sie ihre Todes-Parolen auf Arabisch riefen. Es waren keine deutschen Neonazis, sondern Palästina-Aktivisten. Sie feierten die Terrororganisation Hamas, die Selbstmordanschläge gegen Zivilisten verübt. (…)

Man stelle sich einmal vor, Rechtsextreme würden auf den Straßen Berlins offen Juden den Tod wünschen. Die Polizei würde konsequent einschreiten, Demonstranten abführen. Die Politik würde mit Vehemenz dafür sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholt. Harte Auflagen, sofortiger Abbruch bei Verstoß. Personalienfeststellung aller Hetzer. Tausende würden gegen die Neonazis demonstrieren. Ein Aufschrei ginge durchs Land.

Die gleiche Härte braucht es auch dann, wenn die Hass-Mobs ihre Parolen auf Arabisch rufen. Die Polizei darf nicht zuschauen, wenn Juden der Tod gewünscht wird. Sie muss mit so vielen Übersetzern vor Ort sein, dass jede Volksverhetzung sofort unterbunden werden kann. Videoauswertungen im Nachhinein reichen nicht. Die Täter dann noch dingfest zu machen, gleicht einem Glücksspiel.

Denn schon vorher weiß man: Wenn Islamisten in Berlin-Neukölln aufmarschieren, sind die antisemitischen Parolen garantiert. Entsprechend sollte das Polizei-Aufgebot sein – inklusive Festnahme-Einheiten.“

Zu Nancy Faesers billiger Rhetorik heißt es: „Offen bleibt: Was will Deutschlands oberste Sicherheitspolitikerin tun, damit der Antisemitismus auch in der muslimischen Gemeinschaft bekämpft wird?

Solche Politiker-Bekenntnisse sind ein unglaubwürdiges Ritual. Solange die Regierung derartigen Hass auf Deutschlands Straßen nicht wirksam unterbindet, sind ihre Sätze hohle Phrasen. Wenn Bayerns Justiz nach Straftaten bei Corona-Demos schon einen Tag später Blitz-Urteile fällen kann, fragt man sich: Warum wird das nicht bei arabischen Hass-Mobs gemacht?“

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Siehe auch:

Judenfeindlichkeit – Ideologische Wurzeln und gegenwärtige Erscheinungsformen

 

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