Die Corona-Gedenkfeier: Der Gipfel der Heuchelei und Agitation

Ramin Peymani, Gastautor / 19.04.2021

„Es war eine nach allen Corona-Regeln der Kunst inszenierte Propaganda-aufführung. Ein Gottesdienst mit Sonntagsreden, wie man sie nur von der Berufspolitik mit ihren geschulten Worthülsenschwingern zu hören bekommt.“ (…)

„Die menschenverachtende Corona-Politik wäre so leicht zu beenden, hätten die Bürger den Mut, sich nicht mehr von der politischen Kaste missbrauchen zu lassen. Doch dazu bedürfte es des Willens, sich zu informieren, statt an den Lippen der Staats-„Experten“ zu hängen. Nicht nur die Panik bei weiten Teilen der Gesellschaft ist zu groß, sondern auch der feste Glaube an die guten Absichten der Verantwortlichen, die trotz „Pandemie“ die Krankenhaus- und Intensivbettenkapazitäten künstlich verknappt haben und das Personal seit jeher mit schlechter Bezahlung und unwürdigen Arbeitsbedingungen abschrecken, um nun panisch vor einer Überlastung des Gesundheitssystems zu warnen. Es ist so leicht, die Masse zu manipulieren. Dies ist die traurige Botschaft, die von der heuchlerischen Veranstaltung in der Gedächtniskirche ausgeht.“

Dieser Beitrag erschien heute auch auf Ramin Peymanis „Liberale Warte“

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