Die Gräben in Europas Migrationspolitik sind weiterhin tief

Im jahrelangen Streit um die Flüchtlingspolitik der EU sollen die jüngsten Vorschläge der Kommission Brücken bauen. Beim ersten Stimmungstest für den neuen Asyl- und Migrationspakt zeigt sich: Die Fronten zwischen den Mitgliedstaaten bleiben verhärtet.

Daniel Steinvorth, Brüssel


https://www.nzz.ch/international/eu-innenminister-vor-differenzen-in-der-migrationspolitik-ld.1580688
Kommentar GB:
Das Problem kann nur gelöst werden, indem die EU die migrationspolitische Zusammenarbeit mit der UN und ihren Unterorganisationen beendet; das betrifft insbesondere die Konzepte zum „resettlement“ und „replacement“. Es ist überhaupt nicht ersichtlich, weshalb sie sich eigentlich darauf eingelassen hat; ein schwerer Fehler von Anfang an.
 

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