Arne Hoffmann
„Einer meiner Leser äußert sich zur Schließung der Männerberatungsstelle Oldenburg aufgrund verweigerter öffentlicher Gelder:
„Man muss natürlich Verständnis für die Stadt Oldenburg aufbringen, wenn für eine Beratungsstelle für Männer einfach kein Geld da ist. Weil, das ist einfach viel zu unbedeutend. Die Stadt Oldenburg und Niedersachsen haben da wirklich wichtigere Projekte die finanziert werden müssen.
Da wäre beispielsweise das grandiose Forschungsprojekt der Universität Oldenburg und TU Braunschweig zum Thema: „Geschlechterwissen in und zwischen den Disziplinen“, ein Projekt das vom Niedersächsischen Wissenschaftsministerium mit 500.000,- € gefördert wird.
Da geht es um die wirklich wichtigen Dinge:
„Geschlechterwissen in und zwischen den Disziplinen untersucht aus dieser Perspektive die Bedingungen und Entwicklungen der Produktion von Geschlechterwissen seit den 1970er Jahren bis heute. Die Fragestellung wird in vier Teilprojekten zu den Fächern Biologie, Informatik, Kunstwissenschaft und Musikwissenschaft bearbeitet und ermöglicht damit einen fächerübergreifenden Vergleich.“
Besonders hervorzuheben im Rahmen dieses 500.000,- Euro teuren Projektes ist die Forschungsarbeit von Prof. Dr. Corinna Bath im Bereich Gender an der TU Braunschweig zum Thema „Sexismus bei den Algorithmen“. Die Forscherin hat herausgefunden, wenn man in die Google-Bilder-Suche etwa den Begriff CEO eintippt, nur bei 11% der Bilder Frauen zu sehen sind!
Verstehen Sie, Herr Hoffmann – was sind da schon hilfesuchende Männer in Oldenburg gegen die unglaubliche Diskriminierung von Frauen in der Google-Bilder-Suche.“
Unfassbar, aber leider wahr!“
http://genderama.blogspot.de/2016/04/vermischtes-vom-16-april-2016.html
Kommentar GB:
Das Beispiel stärkt den generellen Verdacht, dass die sogenannte „Frauenforschung“ oder „Gender-Forschung“ insgesamt nichts weiter ist als ein wissenschaftlicher Bluff, oder eine Hochstapelei, die freilich nötig ist, um an das Geld der Steuerzahler zu gelangen, um dessen private Aneignung durch Feministinnen es wesentlich geht.
Ökonomisches Ziel ist die politische Ermöglichung politischer Renten zum privaten Nutzen.
Es ist natürlich peinlich, wenn das auffliegt, wenn öffentlich erkennbar wird, das es hier nicht um wissenschaftliche Leistungen, sondern um staatliche Versorgung von Empfängerinnen einer Politischen Rente geht, und um deren Ausweitung, Erhöhung usw., somit keinesfalls um irgendwelche Leistungen für die Gesellschaft. Schamschwellen existieren hierbei übrigens nicht, wie am Beispiel der sogenannten Forschungsevaluation Gender Studies in Niedersachsen nachvollzogen werden kann. Frau bedient sich grün in grün weiterhin völlig ungeniert.
Der gesamte Gleichstellungs- und Gender-Forschungs-Betrieb dient anscheinend neben der ideologischen Selbstreproduktion von Feministinnen und Genderistinnen diesem ökonomischen Aneignungszweck, und das sehr großzügig zu Lasten Dritter. Diese Aneignung soll politisch bewerkstelligt werden, und sie wird bewerkstelligt, mittels großem ideologischem und medialem Propagandaaufwand, und mittels Parteien, die unter dem Vorwand der sogenannten „Frauenförderung“ eben dies fördern oder mindestens zulassen.
http://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/gender-studies-feministinnen-erforschen-sich-selbst/2863394.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Rente
http://cuncti.net/wissenschaft/510-braucht-unsere-gesellschaft-gender-studies
http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/405
http://www.mwk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=6343&article_id=19047&_psmand=19
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/03/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-2/
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