Die Flüchtlingszuwanderung bleibt nicht ohne Folgen für die Armutsentwicklung in Deutschland. Es besteht die Gefahr einer dauerhaften ethnischen Unterschichtung unserer Gesellschaft und einer Ghettoisierung der Zugewanderten in Deutschland.
http://www.theeuropean.de/christoph-butterwegge/10842-fluchtmigration-und-armut-in-deutschland
Kommentar GB:
Hierzu liegen einschlägige Erfahrungen vor: aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, aus Großbritannien und Schweden. Das reicht völlig aus für die Beurteilung, daß es offensichtlich äußerst unklug wäre, solche Prozesse in Deutschland nachzuholen. Man blicke nur auf die Pariser Vorstädte, und erst recht auf Rotherham und Molenbeek. Die Osteuropäer haben das verstanden und die Konsequenzen daraus gezogen. Die genannten bereits besonders betroffenen Länder wären heilfroh, wenn sie diese nachhaltigen Probleme vermieden hätten. Für Schweden im Grünen-Wahn dürfte das eine besonders bittere Pille sein.
Unabhängig von außenpolitischen und humanitären Überlegungen, die angemessen berücksichtigt werden müssen, ist festzuhalten, dass eine solche Immigration mit sozialer Unterschichtung durch Muslime nicht im berechtigten Interesse der deutschen Gesellschaft liegen kann. Das ist völlig ausgeschlossen.
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