Über Analsex in Grundschulen und andere Folgen der Gender-Politik

Von Merlind Theile  –  Auszug:

„Ich möchte einen Ritt durch das Thema Gender-Mainstreaming machen, so wie ich es mir erarbeitet habe“, sagt von Storch. Der Ritt beginnt mit einem FAZ-Artikel, in dem eine zwölfjährige Realschülerin im Sexualkundeunterricht die Hausaufgabe bekommt, Kondome zu besorgen, Lernziel: „Am Kauf von Verhütungsmitteln ist nichts Peinliches.“ Erstes Kopfschütteln im Publikum. Kondome! Mit zwölf! Wie konnte es so weit kommen?
Von Storch springt zurück ins Jahr 1995, zur UN-Weltfrauenkonferenz in Peking, wo der Begriff Gender-Mainstreaming in die Welt gekommen sei. 189 Staaten verabschiedeten dort einen Forderungskatalog, der mit der Vorstellung von lediglich zwei Geschlechtern – Frau und Mann – zu brechen gedachte. Um die Gleichstellung aller Geschlechtertypen sollte es gehen. Allein schon der Begriff: „Gender“ bezeichne das neutrale Geschlecht, sei aber von diesen Feministinnen nie klar definiert worden, sagt von Storch. In dieser Verwirrung liegt für sie der Kern allen Übels.“
http://www.zeit.de/2015/10/geschlechtergleichstellung-afd-gender-politik
und ergänzend:
http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-politische-geschlechtsumwandlung-1327841.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
https://frankfurter-erklaerung.de/2015/03/neue-normalsexualitaet/
 
 
 

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