Von Daniele Raffaele Gambone
Bei Frank Plasberg wurde über Gender-Mainstreaming und seine sprachlichen Auswirkungen gestritten.
Doch FDP-Vize Wolfgang Kubicki ließ sich lieber von Schauspielerin Sophia Thomalla bezirzen.
http://www.welt.de/vermischtes/article138002367/Kubicki-ist-genau-der-Typ-Mann-auf-den-ich-stehe.html
und
http://www.rp-online.de/panorama/fernsehen/hart-aber-fair-frank-plasberg-streitet-mit-gender-und-schwachsinn-aid-1.4916560
mit dem Irrtum:
„Am deutlichsten macht das die unbestrittene Ungerechtigkeit, dass Frauen in gleichwertigen Jobs immer noch deutlich weniger verdienen als Männer.“
Kommentar GB:
Dieser Gender Pay Gap – Unsinn wird, obwohl längst widerlegt, von interessierter Seite nach wie vor ständig wiederholt.
Am Schluß des RP-Beitrages steht folgendes:
„Das grundlegende Missverständnis ist ja, bei Gleichstellung ginge es um Gleichmacherei. Es geht um gleiche Chancen.“ #hartaberfair
Kommentar GB:
Genau das ist eben nicht der Fall! Es geht n i c h t um gleiche Chancen, denn die sind sowieso seit vielen Jahrzehnten gegeben, sondern es geht einzig und allein um Gleichmacherei, das heißt um leistungslose Gleichheit im Ergebnis, also um einen nackten, unbegründeten und unbegründbaren Verteilungsanspruch!
Und der Stern – Artikel zur Plasberg – Sendung disqualifiziert sich selbst:
Etwas andere Akzente setzt dieser Kommentar:
Sehr lesenswerte Kommentare, in denen sich nicht zuletzt der Ansehensverlust der Gender Studies widerspiegelt, mit einem wichtigen Leserhinweis auf:
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