Wichtig ist freilich, dass Sie eine ganz besondere Ausbildung mitbringen. „Sie haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium, in Gender Studies und Friedens- und Konfliktforschung und verfügen über Berufserfahrung mit geschlechterpolitischem Schwerpunkt.
Mit den Themen Menschenrechte, gewaltfreie Kommunikation, Maskulinitäten & Gewalt, Gendertheorien und Ansätzen zur Herstellung von Geschlechterdemokratie sowie Strategien gegen sexuelle Belästigung sind Sie vertraut,“ so das Inserat der GIZ. Und weiter: „Als Berater/in für Gender Mainstreaming unterstützen Sie (…) bei der Implementierung von Gender in allen Programmen und bei der Entwicklung neuer Formate für Weiterbildungen zu Genderkompetenz, Maskulinität, Gewalt und Konflikt. Sie koordinieren die vierteljährlichen Treffen der GIZ Gender Ansprechpersonen der Vorhaben und monitoren die Umsetzung der Genderstrategien der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.“
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„Nein, natürlich nicht. Das hab ich auch nicht erwartet. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zu einem modernen Adel: Man lässt sich vom Volk das Leben finanzieren – aber das heißt ja noch lange nicht, dass man mit diesen Leuten darüber hinaus etwas zu tun haben muss.“ (Hervorhebung GB) –
http://man-tau.blogspot.de/2015/03/biedermeier-und-groenwahn-ein-brief.html
Nun, sehen Sie, diese hervorgehobene Anmerkung trifft unsere feministische Parallelgesellschaft auf das genaueste. Das ist es, worum es geht, wenn von Frauenemanzipation, Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit, Gleichstellung usw. die Rede ist.
Frau will zum neuen Adel gehören, indem sie sich von den Männern das Leben finanzieren läßt, aber ohne daß irgendwelche Verpflichtungen daraus abgeleitet werden dürften. –