Michael Klein erklärt auf
(a) wie – beispielhaft – irgendein „Pay Gap“ methodisch-statistisch konstruiert werden kann, (b) dass das Gender Pay Gap (im Gegensatz zum männlichen oder weiblichen Geschlecht; GB) nichts als ein soziales Konstrukt oder ein statistisches Artefakt ist, und (c) dass es – bei methodisch korrekter Betrachtung – gar nicht existent ist. Mein Kommentar dazu: Falsches – hier das Gender Pay Gap – wird nicht dadurch wahr, dass es ständig wiederholt wird. Und ich bin allergisch dagegen, ständig belogen zu werden.