Spiessende vor dem Weltende

von: Urs Bühler "Am Anfang stand des Fräuleins Tod. Und heute ist die Sprache so voll von Enden, dass das Weltende droht. Doch beginnen wir von vorn. Dass das Fräulein ausgerottet wurde, nur als Begriff natürlich, war nichts als recht. Es gibt weiss Gott keinen Grund, weshalb unverheiratete Frauen als geschlechtsneutral gelten müssten. Dann proklamierten…

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Geschlechtergerechte Uni Potsdam?

Neues aus der Anstalt. - SPON schreibt: "Erst die Uni Leipzig, jetzt folgt die Uni Potsdam: Die Geschäftsordnung des Senats kommt künftig ohne männliche Formen aus. "Die/der Protokollführer/in" weicht der "Protokollführerin". Ansonsten, sagt der stellvertretende Vorsitzende, hätte es Ärger von Feministinnen gegeben." Kommentar GB: na, das ist wenigstens mal ein mutiger Mann. Oder was sonst?…

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Der große Knick nach der Promotion

von Lisa Becker - Auszüge: "Der Frauenanteil unter den Doktoranden liegt bei 40 Prozent. Doch unter den Habilitanden ist nur gut ein Fünftel weiblich. Nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch an den Universitäten wird deshalb über Frauenquoten diskutiert. Unter den Absolventen eines Studiums ist noch gut die Hälfte weiblich. Ihr Anteil unter den Doktoranden…

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Wissenschaft unter Quotendruck

Von Fabienne Kinzelmann - Auszug "Für 2010 ermittelte das Statistische Bundesamt einen Frauenanteil in der Professorenschaft von 19,2 Prozent; er war gering, aber immerhin schon einen Prozentpunkt höher als im Jahr davor. Unter den höchstdotierten C4/W3-Professuren lag er nur bei 14,6 Prozent. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hält es für problematisch, dass Frauen in der Wissenschaft…

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Frauen für Fraunhofer

Von: Jan Grossarth - ein Auszug: Kommentar GB: Eine Meldung über weitere Fortschritte des Staatsfeminismus - und die Abschaffung der Qualifikation als Auswahlkritierium. Nur weiter so... "Im vergangenen Herbst hatten Bund und Länder die Institute auf Initiative des Bundeswissenschaftsministeriums dazu verpflichtet, das sogenannte Kaskadenmodell umzusetzen. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein einfaches System: Der…

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Die Dekonstruktion von Ehe und Familie

von: Dr. med. Christ R. Vornholt, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft "In einer offenen Gesellschaft muß Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensformen unter Erwachsenen selbstverständlich sein. Längst geht es aber nicht mehr um Toleranz, sondern um die Auflösung der Zusammengehörigkeit von Ehe und Familie. Die gegenwärtige, gesellschaftliche Aufwertung der…

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Männer – nur ein Beispiel

"Getötete Feuerwehrleute in Arizona 19 Feuerwehrleute sind tot, erstickt und verbrannt bei gigantischen Buschbränden. Selbst spezielle Schutzkapseln konnten sie nicht retten. Nur ein Mitglied des Trupps überlebte die Katastrophe." schreibt SPON Kommentar GB: Man sehe sich das Photo der Männer an - hier: http://www.spiegel.de/panorama/buschbrand-in-arizona-die-letzten-minuten-des-feuerwehrtrupps-a-908896.html

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Zensur. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.

"Studie zur Familienpolitik: Ministerin Schröder zensiert Forschungsinstitute Eine Studie zur Familienpolitik kam zu dem Ergebnis, dass etwa das Kindergeld nur wenig bewirkt - das passte offenbar der Familienministerin nicht. Beteiligte Forscher klagen, man sei gezwungen worden, die Darstellung der Ergebnisse zu ändern. Ein Text verschwand im Papierkorb."  schreibt SPON:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schroeder-zensiert-studie-zur-familienpolitik-a-908543.html

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Intendantensuche beim WDR

Der Lobbyverein ProQuote, in dem sich feministische Journalistinnen für ihre eigene Karriere organisiert haben, äußerte sich zur Indendantensuche beim WDR, die bekanntlich mit der Wahl von Tom Buhro endete, wie folgt: "ProQuote rügt einseitige Intendantensuche beim WDR Die Journalisteninitiative ProQuote rügt, dass für den vakanten Intendantenposten beim WDR offenbar nur Männer gehandelt werden: Tagesthemen-Moderator Tom…

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Der Makel der sozialen Herkunft

von:  Ralf Heß "Könnte eine Quote für Arbeiterkinder in Aufsichtsräten und Führungsetagen deutscher DAX-Konzerne Türen öffnen?   Deutschland ist eine klassenlose Gesellschaft. Wer es schaffen will, muss nur fleißig genug lernen. So zumindest lautet das immer wieder gehörte Mantra über die Aufstiegschancen in der Bundesrepublik. Die Realität gleichwohl lässt sich in nackte Zahlen fassen." Kommentar…

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