Frauen für Fraunhofer

Von: Jan Grossarth – ein Auszug:
Kommentar GB: Eine Meldung über weitere Fortschritte des Staatsfeminismus – und die Abschaffung der Qualifikation als Auswahlkritierium. Nur weiter so…
„Im vergangenen Herbst hatten Bund und Länder die Institute auf Initiative des Bundeswissenschaftsministeriums dazu verpflichtet, das sogenannte Kaskadenmodell umzusetzen. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein einfaches System: Der Frauenanteil einer unteren Personalstufe soll stets die Zielquote für die nächsthöhere Stufe werden. Das kann etwa heißen: Studieren in einem Fach 50 Prozent Frauen, gibt es aber nur 20 Prozent Doktorandinnen, so muss die Zahl der Doktorandinnen in einem vorgegebenen Zeitrahmen auch auf 50 Prozent erhöht werden. Dieses Modell müssen nun zum Beispiel die Max-Planck-Gesellschaft umsetzen, die Leibniz- und Helmholtz-Gemeinschaft oder die Fraunhofer-Gesellschaft. Sie werden fortan regelmäßig über den Fortschritt Bericht erstatten.“   (Hervorhebungen: GB) – weiterlesen:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/forschungseinrichtungen-frauen-fuer-fraunhofer-12269495.html

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