Terroranschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Autofahrer rast in Menschenmenge, 60-80 Verletzte

Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Die Verletzten werden zur Stunde mit 60-80 beziffert, Medien berichten von elf Todesopfern. Ein Großaufgebot an Rettungskräften im Einsatz. Mehrere vorherige Anschläge waren bundesweit wohl Test-Läufe. Verfassungsschutz sieht Verantwortung der „christlichen Symbolik“.
21.12.024
Kommentar GB:

Als Schiit im sunnitischen Saudi-Arabien mag er sich durchaus real verfolgt gefühlt haben.

Dennoch bleibt der Islam die Grundlage, selbst dann, wenn der Mann sich vermeintlich vom Islam abgewendet hatte.

Denn kein Muslim entkommt seiner muslimischen Sozialisation, d.h. seiner Erziehung in muslimischen Familien und Koranschulen.

Der Islam kann nur dadurch enden, dass diese Form der Sozialisation beendet wird.

Deswegen, also wegen dieser fundamentalen Prägung, sind sogenannte Austritte aus dem Islam mit größter Reserve zu beurteilen.

Im Grunde und letztlich sind – koranisch ohnehin verbotene und mit Todesstrafe bedrohte – Austritte gar nicht möglich.

Und Versuche dieser Art scheitern. So auch in Magdeburg.

Der Täter ist ein Djihadist im Geiste des Koran.   –
Siehe hierzu, ergänzend und vertiefend:
und ein Beitrag hierzu aus der Perspektive der LINKEN:
sowie ein kritischer Kommentar:
und ein mündlicher Kommentar – auf Tichys Einblick:

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