GAM-Newsletter
30.12.2024
Schwarz-grüne Lektion
Das CDU-geführte Bundesland NRW will im Frühjahr 2025 eine
„Meldestelle zu antimuslimischem Rassismus“ (MEDAR) unterhalb der Strafbarkeitsgrenze installieren
Keine Stimme, sondern massive Ablehnung für diese Vorreiterpartei der Islamförderung
sowie der Diskriminierung von Islamkritik
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
In Deutschland war die CDU/CSU lange Jahre diejenige Partei, unter deren Regierungsverantwortung die staatlich abgesicherte und geförderte Ausbreitung und erweiterte Reproduktion islamischer Herrschaftskultur voranschreiten konnte. So wurde u. a. die Einrichtung der „Deutschen Islamkonferenz“ unter dem damaligen Innenminister W. Schäuble initiiert, die Weichen auf flächendeckenden bekenntnisreligiösen Islamunterricht an staatlichen Schulen gestellt und die Etablierung islamischer Theologie an deutschen Hochschulen vorangetrieben. Gleichzeitig wurde ein Netzwerk der parteienstaatlich finanzierten und dirigierten Islamkollaboration geschaffen und ein System der proislamischen Meinungsmanipulation sowie der pauschalen Diffamierung von Islamkritik installiert (Staatlich organisiertes „Feindbild Islamkritik“ als Mittel des Versuchs zur Schaffung eines proislamischen Gesinnungszuchthauses). Die entsprechende, von der demokratischen Mehrheit weithin abgelehnte Parole lieferte der frühzeitig wegen Vorteilsnahme abgetretene ehemalige CDU-Bundespräsident Christian Wulff mit seiner euphemistisch gemeinten Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“. Abgerundet wurde diese Agenda dann durch die eigenmächtige Entscheidung der langjährigen CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Ende August 2015 im Stile einer absoluten Monarchin selbstherrlich verfügt hatte, bestehende Regelungen außer Kraft zu setzen und nach Ungarn gelangte Flüchtlingsmassen aus primär islamischen Ländern unregistriert nach Deutschland einreisen zu lassen. Damit gab sie – propagandistisch verkauft als „humanitäre Geste“ – ein verhängnisvolles Signal der Einladung für sich verstärkende illegale und ungesteuerte Einwanderungsströme nach Deutschland mit allen daraus resultierenden negativen Konsequenzen.
Mit der Einrichtung der genannten „Meldestelle“ erweist sich die CDU damit erneut als vorpreschende politisch-ideologische Gewährleistungsinstanz der Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland und damit letztendlich als Totengräber der säkular-menschenrechtlichen Lebens- und Gesellschaftsordnung.
Zur Kritik des islamapologetischen Antirassismus siehe:
Genau ins Bild der von den etablierten Parteien betriebenen repressiven Errichtung eines proislamischen Gesinnungszuchthauses passend ist der neue
Spielfilm von Imad Karim „Plötzlich Staatsfeind“,
den wir Ihnen dringend empfehlen:
Trotz alledem: einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr,
Mit freundlichen Grüßen,
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e. V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
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