Claude Janvier beschreibt in seinem kurzen Text Erfahrungen, die er bei zwei Aufenthalten in Syrien machen konnte. Nach einem kurzen, der Realität geschuldeten Einstieg folgt eine fast wehmütig anmutende Schilderung seiner Eindrücke von einem Land, das es so nicht mehr gibt oder geben wird, wie er befürchtet – einem Syrien, dass im Bewusstsein des diversitätsaffinen Westens schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert.
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