Hartmut Krauss, Gastautor / 11.09.2024
Die bipolare Unterscheidung der Bevölkerung in einen Willkommenskultur-freundliche und eine fremdenfeindliche Gruppe, geht an der Realität vorbei.
So einfach ist es nicht.
Eine große Rolle dabei spielt der Islam.
„(…) Auch die Bertelsmann-Stiftung, selbst Teil des proislamischen Migrationsnetzwerks, musste in ihrer Studie „Willkommenskultur in Krisenzeiten. Wahrnehmungen und Einstellungen der Bevölkerung zu Migration und Integration in Deutschland“ vom März 2024 feststellen, dass 78 Prozent der Befragten Mehrkosten für den Sozialstaat durch Zuwanderung erwarten, 74 Prozent Wohnungsnot in Ballungsräumen befürchten und 71 Prozent sich um Probleme in den Schulen sorgen. Laut der Forschungsgruppe Wahlen ist aktuell eine deutliche Mehrheit von 71 Prozent der Meinung, dass wir in Deutschland die vielen Flüchtlinge aus Krisengebieten nicht mehr verkraften können. (…)“
https://www.achgut.com/artikel/eine_andere_willkommenskultur_2024
sowie
https://www.achgut.com/artikel/gruppenvergewaltigung_in_herford
https://www.achgut.com/artikel/staatsanwaltschaft_verschwieg_islamisches_motiv_bei_messerangriff
Kommentar GB:
Ohne eine Remigration werden sich die bereits kumulierten Immigrationsprobleme (s.o.) nicht lösen lassen.
Literatur:
Hintergrund Verlag Osnabrück
und
und
Islam-Experte Hans-Peter Raddatz fordert einen ehrlichen Dialog über die Schattenseiten des Islam
mit