21. 04. 2023
Hartmut Krauss
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Öffentliches Fastenbrechen auf Marktplatz in Osnabrück
Zum ersten Mal haben mehrere islamische Gemeinden aus Osnabrück zum öffentlichen Fastenbrechen auf dem Marktplatz eingeladen.
„Mit dabei war unter anderem Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU). Anlass für das öffentliche Fastenbrechen sind die Jubiläumsfeiern zu 375 Jahre Westfälischer Frieden. (…) Im Islam habe der Friede einen hohen Stellenwert und im Ramadan gehe es besonders um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Gastfreundschaft, teilte die Stadt mit.“
Abgesehen davon, das im Islam (in „Theorie“ und Praxis) vornehmlich repressiver Herrschaftsanspruch und Gewaltlegitimation gegen Ungläubige „einen hohen Stellenwert“ besitzen, geht es im irrational-gesundheitsschädlichen Ramadan um repressive Überwachung und Sozialkontrolle nach innen sowie um identitäre Abgrenzungsbekundung nach außen gegenüber der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft im Zuwanderungsland (wie beim Kopftuch, Moscheebau, Muezzinruf und öffentlichen Gebeten etc. ).
Das Hauptproblem sind aber die schwarz-grün-gelb-roten Islamkomplizen der politischen Klasse, die dieser grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung und Herrschaftskultur den Teppich ausrollen und auf abstoßende Weise hofieren.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Menschen-kommen-zu-Fastenbrechen-in-Osnabrueck-zusammen,aktuellosnabrueck9192.html
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