Zentralrat der Muslime begrüßt neue EU-Koordinatorin Lalisse

03.02.2023

Berlin/Brüssel (KNA).

„Die neue EU-Koordinatorin zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit, Marion Lalisse, hat nach Einschätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland eine „Mammutaufgabe“ vor sich.

Es sei ein immer weiterer Anstieg von Muslimfeindlichkeit und „gleichsam eine immer stärkere Leugnung dieses Rassismus in rechten Kreisen in Europa“ zu beobachten, erklärte der Zentralrats-Vorsitzende Aiman Mazyek am Donnerstag in Berlin. Die Wiederbesetzung der Koodinatorenstelle durch die EU-Kommission sei eine „richtungsweisende Entscheidung“.“ (…)

 

Zentralrat der Muslime begrüßt neue EU-Koordinatorin Lalisse

und – wichtig – :

https://islam.de/34468

https://de.qantara.de/content/deutsche-muslime-begruessen-neue-eu-koordinatorin

https://ec.europa.eu/newsroom/just/items/774811/en

https://www.arte.tv/de/videos/085697-008-A/jean-francois-colosimo-der-religionskrieg/

Kommentar GB:

Es handelt sich um eine außerordentliche fragwürdige Entscheidung der EU; man fragt sich, wie sie zustande gekommen sein mag.

Literatur:

Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung

Kommentar:

Hartmut Krauss:

05.02.2023

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

Institutionalisierte Verleumdung von Islamkritik ermuntert die islamischen Vorhutkräfte 

Drei Beispiele 

Fortschrittlich-menschenrechtlich begründete Islamkritik wird von den herrschenden politisch-medialen Akteuren in Deutschland und der EU immer wieder pauschal diffamiert und wahlweise als „rassistisch“, „islam- und muslimfeindlich“, islamophob“ etc. stigmatisiert. Mit dieser absichernden „Haltung von oben“ wird dem destruktiven Vordringen reaktionärer Herrschaftskultur sowie dem propagandistischen Treiben der islamischen Vorhutkräfte auf verheerende Weise Vorschub geleistet und ideologisches Wasser auf deren Mühlen gleitet.

Besonders scharf zu kritisieren ist zudem der Umstand, dass diese destruktive Politik systematisch institutionalisiert wird. So hat z.B. die Europäische Kommission soeben mit Marion Lalisse eine neue Koordinatorin für die angebliche „Bekämpfung des antimuslimischen Hasses“ ernannt, um unter diesem „faulen“ Etikett die europäischen Institutionen, die Zivilgesellschaft und die Wissenschaft noch stärker gegen das „Feindbild Islamkritik“ zu mobilisieren. Sofort leckt natürlich der ZDM Blut und lässt seinen Vorsitzenden A. Mazyek verlauten, es sei höchste Zeit auch in Deutschland solch eine Beauftragtenstelle einzurichten. (Die „Expert:innenkommission gegen antimuslimischen Rassismus“ ist diesem berufsmuslimischen Nimmersatt im Kampf gegen die Ungläubigen noch nicht genug!)

Auch andere – gar vom Verfassungsschutz „beobachtete“- korandogmatische Islambefolger wie die Gruppe „Muslim interactiv“ aus dem Umfeld der verfassungsfeindlichen „Hizb ut-Tahir“ werden durch diese Politik angestachelt. So demonstrierte diese orientalisch-rechtsextremistische Vereinigung laut vorliegender Meldung am Samstag  mit angeblich 3.500 Anhängern unter der Parole „Der Koran ist die Zukunft. Kundgebung gegen Koranverbrennung“ durch die Hamburger Innenstadt.

Zwar sind Koranverbrennungen kein Mittel seriöser Islamkritik. Aber absolut inakzeptabel sind auch die antidemokratisch-staatliche Einsetzung von Kommissionen gegen das Grundrecht auf Religionskritik sowie die staatliche Laisser-faire-Politik gegenüber „radikalislamischen“ Kräften im Nadelstreifen und auf der Straße.

https://ec.europa.eu/newsroom/just/items/774811/en

https://islam.de/34468

https://www.shz.de/deutschland-welt/hamburg/artikel/kundgebung-in-hamburg-islamisten-reagieren-auf-koranverbrennung-44088854

https://journalistenwatch.com/2023/02/05/das-haben-sie-uns-ins-land-geholt-islamisten-demo-in-hamburg/

 

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