Schleswig-Holstein: Messermorde im Zug

26.01.2023

Hartmut Krauss

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Vor einer Woche noch in U-Haft:

Vorbestrafter staatenloser Palästinenser ersticht zwei Personen und verletzt sieben weitere im Regionalzug von Kiel nach Hamburg

Taten wie diese häufen sich verstärkt seit 2015 aufgrund einer durch und durch verfehlten Migrationssteuerung mit obendrein noch „draufgesattelter“ Duldung illegaler Zuwanderer, die trotz mehrfacher Vorstrafen als erwiesene Schädiger auf Kosten der Steuer- und Abgabenzahler frei herumschweifen dürfen und somit weitere Taten wie diese begehen können.

Es stellt sich mittlerweile die Frage: Ist das Maß jetzt nicht langsam voll? Wie lange nimmt die Mehrheitsgesellschaft diesen abnormen Zustand noch hin und lässt die verantwortlichen politischen und juristischen Fehlentscheider mit ihren nachträglichen wohlfeilen und scheinheiligen Betroffenheitsbekundungen unbehelligt „weiter so“ tätig sein ?

„Nach Informationen von WELT ist der Mann 33 Jahre alt. Ibrahim A. soll 2014 nach Deutschland gekommen sein, zunächst in Nordrhein-Westfalen und dann in Schleswig-Holstein gewohnt und 2016 subsidiären Schutz erhalten haben. Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben.“

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und

https://reitschuster.de/post/blutbad-im-zug-nicht-die-erste-messerattacke-des-angreifers/

und

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dicke-strafakte-warum-wurde-der-zug-attentaeter-nicht-abgeschoben/

und

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/islamist-greift-kirchen-an/

und

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/pl%C3%B6tzlich-steht-ein-machetenmann-in-der-kirche/ar-AA16KfUP?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=b9c488e58a044f8987639712a8ffff04

 

 

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