Die meisten Europäer hängen an ihrer Herkunftsidentität und wollen ihre nationale Souveränität nicht einfach abgeben. Sie träumen weder von einem Euro-Superstaat noch von einem Euro-Finanzminister. Ein Plädoyer für mehr Realismus, weniger Sonntagsreden und kluge Investitionen in die Zukunft.
https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-muss-wieder-mittler-sein-zwischen-ost-und-west-ld.1441797
und
https://www.nzz.ch/international/jens-spahn-der-weisse-elefant-im-raum-ist-die-frage-der-migration-ld.1432922