200.000 Euro für Gender-Kitsch

Von David Berger
Die Kunst daran ist die Subventionsbeschaffung

Mit ideologischem Kitsch soll in Berlin direkt gegenüber dem Kanzleramt der ersten homosexuellen Emanzipationsbewegung der Welt ein Denkmal gesetzt werden.

Zum Artikel:


http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/david-berger-200-000-euro-fuer-gender-kitsch/
Kommentar GB:
Die Kunst der Subventionsbeschaffung ist ja ohnedie die Kunst, die am meisten in der Blüte steht. Wo immer man genauer hinschaut, da stößt man zuverlässig genau auf dieses Motiv: Staatsknete abzocken. Zwei Worte für das beliebteste aller Programme.
 
 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.