Noch lange nicht normal

Dass nicht jeder auf dieselbe Weise liebt, steht in Hamburgs Schulen auf den Lehrplänen –
aber in den Köpfen hat sich noch nicht viel verändert.
Zum Artikel:
http://www.taz.de/All-genders-welcome%3F/!5229479/
Kommentar GB:
Den Kindern und Jugendlichen soll in den Schulen

  1. beigebracht werden, dass es neben der natürlichen Sexualität zwischen den beiden Geschlechtern und den hierzu gehörenden heteroerotischen Verhaltensweisen noch homoerotische und sonstige erotische Verhaltensweisen gibt, Verhaltensweisen, die durch den Gender-Begriff zusammengefaßt werden, und diese sollen alle unterschiedslos gleich nebeneinander stehen. Das und die zugleich damit stattfindende begriffliche Vertuschung des Umstandes, dass es im wesentlichen nur um Homoerotik geht, das ist der einzige Sinn und Zweck des Gender-Begriffs, der ansonsten vollständig überflüssig ist.
  2. Und zweitens geht es darum, die Kinder und Jugendlichen durch intervenierende Irritationen dazu zu bringen, sich auf homoerotische Suggestionen einzulassen, und zwar im Eigeninteresse der jeweiligen Homo-Milieus. Siehe hierzu:

https://frankfurter-erklaerung.de/2014/11/pornografisierung-der-schule/

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