Geschrieben von Wolle Pelz
„Die WOZ – eine Schweizer Wochenzeitung – bereichert uns mit einem wunderbaren, objektiven Artikel aus der Welt der Gender Studies. Franziska Schutzbach beglückt uns mit diesem Meisterwerk an Pressefreiheit und investigativem Journalismus! …nahezu ideologiefrei… Nahezu, wenn der Artikel nicht wäre.
Wer aber ist die wunderbare Autorin Franziska Schutzbach?
Franziska Schutzbach lehrt und forscht am Zentrum Genderstudies der Universität Basel
und ist freie Autorin. Der Text beruht auf einem Paper mit dem Titel «Vom Antifeminismus zum ›Antigenderismus‹ – Eine zeitdiagnostische Betrachtung am Beispiel Schweiz», gemeinsam mit Prof. Dr. Andrea Maihofer.
Natürlich ist der Ansatz eine Frau, die ihr Geld durch Gender Studies verdient und dementsprechend von diesen abhängig ist, einen Artikel schreiben zu lassen, der als objektive Darstellung zum Thema erscheint, aus medienwissenschaftlicher Sicht ein eher heiterer Versuch, Stimmung für die Gender Studies zu machen.“
Zum Artikel:
http://nicht-feminist.de/2015/10/gender-studies-die-objektivitaet-zum-schweigen-bringen/
und ergänzend:
https://frankfurter-erklaerung.de/2015/10/gender-ist-nonsens/
http://cuncti.net/wissenschaft/510-braucht-unsere-gesellschaft-gender-studies
http://cuncti.net/geschlechterdebatte/852-deutung-statt-erklaerung
http://cuncti.net/geschlechterdebatte/580-der-radikale-biologismus-der-frauenquotenpolitik
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