Von Hanna Gersmann
„BERLIN taz | Es klingt so selbstverständlich. „Barbara Hendricks lässt vor dem Berliner Dienstsitz des Bundesumwelt- und Bauministeriums die Regenbogenflagge hissen.“ So liest es sich auf der Internetseite. Über Twitter schickten Hendricks Mitarbeiter am letzten Freitag zudem ein Foto und texteten: „#BMHendricks setzt Zeichen für Vielfalt und Toleranz.“ Seither hängt vor dem Ministerium am Potsdamer Platz in Berlin neben der Deutschland- die Regenbogenfahne.
Anlass ist der Christopher Street Day, besser: die CSD-Saison. Schon seit 1979 gehen in diesen Wochen weltweit Menschen auf die Straße, um für die Rechte von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und Transgendern, Inter- und Bisexuellen einzutreten. Und seit den 1990er Jahren, so hieß es im Hause von Hendricks, werde in Berlin und vielen Städten des Landes an Rathäusern die Regenbogenflagge gehisst.“ – Zum Artikel:
http://www.taz.de/Regenbogenflaggen-an-Bundesministerien/!140456/
sowie als Kritik:
http://cuncti.net/streitbar/405-diversity-management-wem-nuetzt-das
Und dann ist noch darauf aufmerksam zu machen, dass die parteiinterne Frauenquote der SPD von B. Hendricks durchgesetzt wurde.
Und so beurteilt das Dr. Klaus Funken (SPD):
http://cuncti.net/streitbar/714-das-neue-buch-von-klaus-funken-zum-150sten-keine-festschrift
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