Warum Gender-Politik Frauen und Männern schadet

NovoArgumente 115 (I 2013)

Genderpolitik

  • 173 Einleitung
    [Volltext]

  • Matthias Heitmann

    174 Geschlechterpolitik als Herrschaftsinstrument

    In Zeiten, in denen es der Freiheit und der Mündigkeit von Menschen an den Kragen geht, wird staatliche Gleichstellungspolitik zu einem Problem für Frauen und Männer

  • Monika Bittl

    183 Brüderle und Schwesterle im Geiste

    Die Aufschrei-Sexismusdebatte hat wenig mit weiblicher Emanzipation oder einem Sich-Wehren gegen sexuelle Übergriffe und Gewalt zu tun. Es geht vielmehr um die Festschreibung des weiblichen Opferstatus

  • Interview mit Walter Hollstein

    186 Männer auf dem Abstellgleis

    In Gespräch mit Novo-Redaktionsleiter Johannes Richardt erklärt der Männerforscher Walter Hollstein die aktuelle Krise des „Starken Geschlechts“: Klassisch männliche Werte haben in unserer Gesellschaft einen schweren Stand. Jungs sind Bildungsverlierer, Männer werden diskriminiert

  • Alexander Ulfig

    191 Bürokratie statt Qualifikation

    Frauenquote und Wissenschaft passen nicht zusammen. Bei Stellenausschreibungen sollte die individuelle Qualifikation der Bewerber im Vordergrund stehen – und nicht ihr Geschlecht

  • Michael Klein

    200 Irrwege europäischer Frauenpolitik

    Die von der EU-Kommission geforderte Frauenquote für Führungskräfte lässt außer Acht, dass viele Frauen überhaupt keine Karriere machen wollen. Die EU meint mit Geschlechtergerechtigkeit eigentlich Gleichmacherei

  • Nathalie Rothschild

    206 Das Schwede

    An schwedischen Schulen wird zunehmend eine geschlechtsneutrale Politik vorangetrieben. Unter anderem gehört hierzu auch die Verwendung eines neuen Pronomens: „hen“ (es) statt „han“ und „hon“ (er und sie). Was bringt das?

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/archiv/novo115_173

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