Wie die SPD unwählbar wurde

Günter Buchholz Der mittlerweile verbürgerlichten und feminisierten SPD, die einst eine Partei der Arbeiterbewegung war, ist - bedauerlicherweise - wahrscheinlich so wenig zu helfen wie einer imaginierten "alten Tante" mit Alzheimer-Demenz. Ein trauriger Fall, leider. Lucas  Schoppe schreibt zur Programmatik der SPD: "Es gibt wohl kaum einen Satz in der gegenwärtigen deutschen Politik, der in…

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Mut_zur_Lücke

Man kann es für sprachpolitische Realsatire halten oder für ein Stück aus dem Tollhaus; ich tendiere zu letzterem: Von Matthias Iken: "Wie der Senat eine weiblichere Sprache fördern will" "Früher war nicht alles besser; aber einfacher war es schon. Wurde ein Kind geboren, lautete die Frage, ob es ein Mädchen oder Junge sei. Wer heute…

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Top-Jobs für Managerinnen: Europäische Zentralbank beschließt Frauenquote

Staatsfeminismus funktioniert top down; hier ein neues Beipiel dazu. Man greift normativ, administrativ und willkürlich in die Personalentwicklung der Europäischen Zentralbank ein. Über diese Privilegierung einer überschaubaren Anzahl von Bankerinnen zugleich mit einer Diskriminierung einer entsprechenden Anzahl von EZB-Bankern - denen, darauf soll hier hingewiesen werden, der Klageweg offen steht -  werden sich die ungefähr…

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Gleichstellung bleibt feminin

"Hannover: Auch künftig dürfen nur Frauen als Gleichstellungsbeauftragte in Niedersachsen arbeiten. Das Sozialministerium sieht bisher keine Voraussetzungen gegeben, Männer für den Job zuzulassen. ´Die ausgewogene Teilhabe von Frauen und Männern ist noch nicht verwirklicht´, teilte Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) am Dienstag mit. In der Führung der Landesbehörden seien Frauen mehr als drei Jahre nach Inkrafttreten…

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Spiegelfechter: Qualifikation statt Quote

Ein Interview von Novo-Argumente mit Günter Buchholz Das Interview führte Johannes Richardt "Der Initiator der „Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik“, Günter Buchholz, erklärt im Gespräch mit Novo-Redaktionsleiter Johannes Richardt, warum Gleichstellung im Widerspruch zum Grundgesetz steht und Männer durch Aushebelung des Leistungsprinzips diskriminiert". Weiterlesen: http://www.spiegelfechter.com/wordpress/127735/genderdebatte-qualifikation-statt-quote Man beachte auch die Kommentare; GB

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Wie der Gleichstellungswahn Männer diskriminiert

von Alexander Kissler "Gleichstellung statt Gleichberechtigung? Das Zwangsinstrument des Staates führt unbeirrbar in die falsche Richtung. Statt gleiche Chancen für alle zu fördern, wird „positiv diskriminiert“ – der Rechenschieber regiert, Qualifikation ist Nebensache."  - Weiterlesen: http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-wie-der-gleichstellungswahn-maenner-diskriminiert_aid_1083179.html

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Die weibliche Definitionsmacht

Ein Gastblog von Walter Hollstein "Seit dem Feminismus in den Siebzigerjahren steht der Mann in der Kritik von Frauen. Dabei werden von Frauen Forderungen an den Mann gestellt, neue Männerbilder entworfen und die Erwartungen der Frauen an den Mann beschrieben. Der Mann selber als soziale Wirklichkeit kommt dabei nicht vor, ebenso wenig wie seine Bedürfnisse…

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Was Sarah Palin uns über die Rolle der Medien verrät

Von: Stefan Sasse "Wenn man in diesen unruhigen Tagen einen Blick ins Jahr 2008 zurückwirft (lang, lang ist's her), in dem Obama noch der Präsidentschaftskandidat der Democrats war und gegen McCain und seine Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin ankämpfte, dann kann man dem kometenhaften Aufstieg und Fall Palins eine wichtige Lehre darüber entnehmen, was Medien nicht tun…

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