Staatsfeminismus: Von der Gleichstellung zur Gleichschaltung

von Eckhard Kuhla:
Zitat: „Gleichstellungspolitik ist zu einer Politik des parteiübergreifenden Durchwinkens von Frauenprojekten und des Beschweigens von Diskriminierungen geworden. Es begann mit der gesetzmäßig festgeschrieben Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau: Eine wahrhaft  historische Leistung, erreicht mit männlichen parlamentarischen Mehrheiten. Aber kaum gleichberechtigt und ausgestattet mit ersten Fördergeldern, entwickelten sich die Frauenbeauftragten zu einer Pressure Group für massive Frauenförderung, unterstützt von einem Bundesgesetz für die neue Verwaltungseinheit „Gleichstellung“. So ausgestattet, konnte der  Marsch des Staatsfeminismus durch die Instanzen mit den öffentlichen Verwaltungen beginnen. Heute kann die Frauenlobby eine stolze Bilanz ziehen: Auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene hat sie innerhalb weniger Jahre ein äußerst effizientes Netzwerk von fast 2.000 Gleichstellungsbeauftragten installiert, unterstützt mit einer  Fördersumme in geschätzter dreistelliger Millionenhöhe jährlich (laut Bettina Röhl).“ Hier weiterlesen:
http://agensev.de/texte/von-der-gleichstellung-zur-gleichschaltung/

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