Gender als feministisches Konzept zur Diskriminierung
„Feministinnen springen in Ihrer Argumentation gerne mal zwischen den Begriffen Geschlecht und Gender unsystematisch und unwissenschaftlich hin- und her, wie z.B. zuletzt Frau Villa-Braslavsky, Gender-Professorin an der Universität München, im ZEIT-Streitgespräch.
Wir dürfen annehmen, dass den Feministinnen dies durchaus bewusst ist. Und sie versuchen davon zu profitiert von diesem Hin- und Herspringen zwischen sozial konstruiertem Gender und biologischem Geschlecht. Denn immer, wenn die Genderideologen eine Benachteiligung und daraus folgernd im Sinne von Gender Mainstreaming notwendige Förderungen für das soziale Konstrukt „Frau“ oder „Mädchen“ ausmachen, ist das Kriterium für den Erhalt dieser Förderung nämlich nicht mehr das soziale Konstrukt „Frau“ oder „Mädchen“, sondern ausschließlich das biologische Geschlecht.“ (…)