Eiszeit für parteiische Klimawissenschaft

Gastautor / 05.12.2024

Von Patrick Brown

Die zweite Trump-Präsidentschaft ist eine Chance für die Klimawissenschaft, sich neu auszurichten.  Es ist an der Zeit, bescheidener in seinen Aussagen aufzutreten und nicht weiterhin weltanschaulich-ideologische Muster zu bedienen.

„(…)

  1. Der Klimawandel findet statt.
  2. Der gegenwärtige Klimawandel wird fast vollständig von Menschen verursacht.
  3. Die negativen Auswirkungen des Klimawandels sind größer als die positiven Auswirkungen.
  4. Die positiven Auswirkungen einer schnellen Emissionsreduzierung, die ausreicht, um die Temperaturgrenzwerte des Pariser Abkommens einzuhalten, sind größer als die negativen Auswirkungen. (…)“

https://www.achgut.com/artikel/eiszeit_fuer_parteiische_klima_wissenschaft_

Kommentar GB:

Wann, dies zu (1) hat Klimawandel nicht stattgefunden?

Die Behauptung (2) führt die natürliche globale Erwärmung, die nach dem Ende der Kleinen Eiszeit der beginnenden Neuzeit einsetzte und die sich selbstverständlich fortsetzt, auf die Industrialisierung mit der energetischen Basis Kohle und Erdöl zurück.

Das sich aus deren Verbrennung ergebende zusätzliche (!) CO2 soll die jüngere angeblich gefährliche globale Erwärmung maßgeblich oder sogar „fast vollständig“ verursachen.

Gibt es dafür eigentlich einen stichhaltigen Beweis? Nun, wer ihn kennt, der möge ihn mitteilen.

 

 

 

 

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.