Verhinderter islamischer Terroranschlag in München

07.09.2024

 

Hartmut Krauss

 

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Verhinderter islamischer Terroranschlag in München

 

Bei einem mutmaßlichen Versuch eines Anschlags auf das israelische Konsulat in München ist der Attentäter vor dem NS-Dokumentationszentrum im Rahmen eines intensiven Schusswechsels mit der Polizei erschossen worden. Nach vorliegenden Meldungen handelt es sich bei dem verhinderten islamischen Attentäter um den aus Österreich stammenden 18-jährigen Emrah I. mit bosnischem Migrationshintergrund, der den Sicherheitsbehörden als „islamistischer Gefährder“ bekannt gewesen sein soll. Gegen den 18-Jährigen sei wegen Verbreitung von IS-Propaganda ermittelt worden, das Verfahren sei aber eingestellt worden. Er habe im Salzburger Land gewohnt und sei mit dem Auto nach München gefahren.

Ein Polizeisprecher sagte der »Süddeutschen Zeitung«, Polizisten hätten gegen 9 Uhr bemerkt, wie ein Mann eine Repetierwaffe älterer Bauart mit einem Bajonett getragen habe. Auf Videos, die in mehreren Online-Portalen veröffentlicht wurden, ist zu sehen, wie der Täter vor der Polizei hinter ein Haus flüchtet. Es sei der Mann gewesen, der das Feuer auf die Polizisten eröffnet und mehrere Schüsse auf sie abgegeben habe, so der Sprecher. Er habe aber »sehr schnell gestoppt« werden können.

 

Dieser diesmal – im Unterschied z. B. zu Mannheim und Solingen – knapp verhinderte Anschlag reiht sich ein in die Vielzahl facettenreicher Verbrechen mit islamischem Täterhintergrund, die als ein blutiges Resultat der über lange Jahre andauernden verfehlten Zuwanderungspolitik in Ländern wie Deutschland und Österreich zu begreifen und zu bewerten sind. Notwendig sind deshalb ein sofortiger Stopp der vielfältig gesellschaftsschädlichen islamischen Massenimmigration nach Europa sowie eine konsequente Zurückdrängung sämtlicher Islamisierungstendenzen.

 

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Eine Ergänzung (GB)

https://www.gmx.net/magazine/panorama/ermittler-veroeffentlichen-verdaechtigen-foto-solingen-bitten-mithilfe-40098598

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