Erneut islamisch motivierter Terrorverdächtiger in Hof festgenommen: Syrischer Schutzsuchender wollte Bundeswehrsoldaten mit Machete töten

 

GAM-Newsletter

13.09.2024

 

Erneut islamisch motivierter Terrorverdächtiger in Hof festgenommen

Syrischer Schutzsuchender wollte Bundeswehrsoldaten mit Machete töten

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Die Serie islamisch motivierter, zum Teil realisierter (Mannheim, Solingen), knapp verhinderter (München) oder im Vorfeld aufgedeckter Terroranschläge wie jetzt in Hof nimmt aktuell zu. Die letztendlich entscheidende Grundlage hierfür bildet die nach wie vor ungebremste massenhafte Ansiedlung von Islambefolgern in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern.

 

Natürlich sind nicht alle gläubigen Islambefolger unmittelbar handlungsbereite mörderische Djihadisten, aber sie bilden festgefügte gegengesellschaftliche Sozialmilieus mit übereinstimmenden islamischen Grundeinstellungen, aus denen sich immer wieder militant-offensive Akteure (als arbeitseiliger Bestandteil der jeweils ansässigen Umma) herausbilden. Je größer diese Milieus werden und je mehr sie sich – gesellschaftlich alimentiert und staatlich abgesichert – verfestigen können, desto höher steigt auch der funktionale Anteil der offensiv kampf- und gewaltbereiten Akteure gegen die umgebende „Kultur der Ungläubigen“.

 

Im Fall des jetzt in Hof Festgenommenen handelt es sich einmal mehr um einen 27-jährigen „Flüchtling“ aus Syrien, der laut zuständiger Staatsanwaltschaft vorhatte, in Hof möglichst viele Soldaten mit zwei Macheten töten, während diese in der Innenstadt ihre Mittagspause verbringen. Mit dem Anschlag habe er die Bevölkerung verunsichern (d. h. „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen pflanzen“) und Aufsehen erregen wollen.

 

Zur vielfach verkannten subjektiven Entwicklungslogik der muslimischen „Radikalisierung“ siehe:

Der endogene Radikalismus des Islam als Grundlage der muslimischen Identität

http://www.gam-online.de/text-endogene.radikal.html

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Die Abteilung „Djihad des Wortes“ (inklusive „juristischer Djihad“) zieht derweil in der Schweiz folgendermaßen zu Felde:

 

Saïda Keller-Messahli:

«Man will mich zum Schweigen bringen»

 

Muslimische Verbände in der Schweiz haben juristische Schritte gegen die Islamismus-Kritikerin Saïda Keller-Messahli eingeleitet. Die Anzeigen werfen ihr Verleumdung vor. Keller-Messahli sieht darin ein systematisches Vorgehen, um kritische Stimmen zu unterdrücken.

https://transition-news.org/saida-keller-messahli-man-will-mich-zum-schweigen-bringen

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

 

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
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