Ein Gastbeitrag von Collin McMahon
„Die staatlich finanzierten „Faktenchecker“ Correctiv haben einen Enthüllungsbericht über ein „rechtsextremes Geheimtreffen“ am 25.11.2023 im Landhotel Adlon bei Potsdam veröffentlicht, der medial maximal ausgeschlachtet wird, jedoch bis auf die Zusammenkunft des österreichischen Identitären-Mitbegründers Martin Sellner mit mehreren AfD-Politikern wenig wirklich Brisantes enthält. Das eigentlich Brisante daran ist die Tatsache, dass ein staatlich finanziertes Netzwerk aus „Nicht“-Regierungsorganisationen offenbar mit geheimdienstlichen Mitteln an der Aushebelung der Opposition angesetzt wird.
Der Journalist Alexander Wallasch hat bereits angemerkt, dass die aufwändige Correctiv-Recherche alle Anzeichen einer Art „Ibiza 2.0“ (die Kampagne von Spiegel und SZ zum Sturz der österreichischen Regierung 2019) „im Stile eines medialen sowie privaten Geheimdienstes“ aufweise.“ (…)
https://reitschuster.de/post/der-correctiv-lauschangriff-und-das-staatlich-finanzierte-zensurnetzwerk/
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