Was ist der Islam? Ist der Islam etwas Gutes?

Ulrike Stockmann / 29.06.2023 /

Gibt es wirklich marginalisierte Muslime?

Der „Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ stellte soeben seinen Abschlussbericht vor. Darin wird unter anderem ein Bundesbeauftragter für die Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit sowie Zielvorgaben zu gleichberechtigter muslimischer Teilhabe gefordert.

„Soeben wurde ein Papier mit dem Titel „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ vom Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) in Berlin vorgestellt [s.u.]. Diese neunköpfige Gruppe wurde 2020 unter dem damaligen Innenminister Horst Seehofer (CSU) eingerichtet. Ursprünglich waren zwölf Experten berufen worden. Drei davon schieden aus, zwei wegen gesundheitlicher beziehungsweise beruflicher Probleme, eine Mitwirkende starb.“ (…)

https://www.achgut.com/artikel/Gibt_es_wirklich_marginalisierte_Muslime

mit

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html;jsessionid=2845F2B57EC8C355840FAABE43E542D0.2_cid287

und Kommentar Hartmut Krauss:

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

„Muslimfeindlichkeit“

Anmerkung zu einem abwegigen Konstrukt gezielter Diskriminierung

Hass, Hetze gegen und Verleumdung von Menschen, die der Ansiedlung und Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland kritisch gegenüber stehen, gehören zum festen Bestandteil des von den Regierenden errichteten proislamischen Kollaborationskartells. Eine zugleich demagogische und spalterische Facette in diesem Diffamierungssystem spielt das abwegige Konstrukt der „Muslimfeindlichkeit“. Zu dessen Verbreitung wurde eigens ein „Unabhängiger Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ eingesetzt, der nun eine „Bilanz“ vorgelegt hat, in der sich Muslime darüber mokieren dürfen, dass sie seitens der nichtmuslimischen Mehrheitsbevölkerung angesichts einer großen Zahl von internationalen und nationalen Straftaten mit muslimischen Täterhintergrund – darunter eine beachtliche Zahl von muslimischen „Schutzsuchenden“ – nicht allseits beliebt sind.

Hervorzuheben ist aber darüber hinaus grundsätzlich Folgendes. Feindschaftliche Aussagen gegen „Ungläubige“ (Christen, Juden, Polytheisten, Atheisten etc.), d. h. gegen Nichtmuslime aller Couleur, sind ein zentraler Bestandteil des Gesamtinhalts der islamischen Weltanschauung. Sie finden sich zuhauf in den islamischen Quellentexten und es wäre mehr als naiv davon auszugehen, dass sich diese grundlegenden und wesentlichen Inhalte nicht auch im subjektiven Überzeugungssystem einer großen bis überwiegenden Zahl gläubiger Islambefolger (Muslime) wiederfinden.

Ebenso naiv wäre die Erwartungshaltung, alle Nichtmuslime würden in Anbetracht dieser objektiven „Vorgabe“ in hinnehmender Gleichgültigkeit verharren und auf emotionale Gegenreaktion, kognitive (rational-analytische) Kritik und handlungspraktische Gegenwehr verzichten. (Darauf scheint die staatlich geförderte Dauerhetzkampagne gegen „Islamophobie“, „antimuslimischen Rassismus“ „Muslimfeindlichkeit“ etc. zu spekulieren.)

Was wir als Gegenwehr dringend brauchen, sind A. ein Bundesbeauftragter zur Registrierung und Bekämpfung von Islamkritik- und Ungläubigenfeindlichkeit sowie B. eine saubere Statistik zur Erfassung von Straftaten mit muslimischem Täterhintergrund.

Zur „Muslim:innenfeindlichkeit“ siehe auch:

https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/hartmut-krauss-musliminnenfeindlichkeit-im-thueringen-monitor/

und

Feindbild Islamkritik

und

Irreführende Gleichsetzung von islamkritischen und antisemitischen Einstellungen

und

Säkulare Lebensordnung vs. islamisches Gottesrecht

und

Konfrontative Islambekundung als wesentlicher Bestandteil der islamischen Herrschaftsideologie

und

Islamische Gewaltagenda und islamischer Terrorismus als sicherheitspolitische Hauptbedrohung

und

Säkulare Lebensordnung vs. islamisches Gottesrecht

Kommentar GB:

Literatur:

Tilman Nagel: Was ist der Islam? – Grundzüge einer Weltreligion, Duncker&Humblot: Berlin 2018

https://www.duncker-humblot.de/_files_media/leseproben/9783428552283.pdf

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.