Konfrontative Islambekundung als wesentlicher Bestandteil der islamischen Herrschaftsideologie

16. Juni 2023

 

Hartmut Krauss

 

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Konfrontative Islambekundung als wesentlicher Bestandteil der islamischen Herrschaftsideologie

 

Der Islam ist nicht einfach eine (verfassungskonforme) „Religion“, der im Zuge einer eindämmenden Aufklärungsbewegung das totalitäre Rückgrat gebrochen wurde. Vielmehr verkörpert der Islam in seiner orthodoxen Grundgestalt eine autoritär-repressive Herrschaftsideologie mit einer monotheistischen Prämisse (Allah und die von ihm befohlene Daseinsordnung), die als unhinterfragbare Legitimationsbasis einer absoluten Herrschaftsanmaßung fungiert.

Dementsprechend treten die Islambefolger gegenüber Abweichlern, Abtrünnigen und „Ungläubigen“ (Nichtmuslimen) – je nach kräftebedingter Möglichkeit – als „religiöse Herrenmenschen“ auf.

Dass sich diese Herrschaftsanmaßung rückständig-irrational sozialisierte Subjekte in Form konfrontativer Islambekundung auch an deutschen Schulen breit macht (siehe anschließenden Link), kann nur notorische Ignoranten, Multi-Kulti-Romantiker und regressive Kulturrelativisten überraschen.

Grundsätzlich gilt: Wer dieser (durch und durch „politischen“, d. h. umfassend regulierenden!) islamischen Herrschaftsideologie und ihrer Gefolgschaft den Persilschein der „Religionsfreiheit“ ausstellt und ihre Bekenner massenhaft ins Land holt, hat schlicht nicht alle „Latten am Zaun“ und gehörte als mutwilliger Zerstörer der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung wenigstens von den Schalthebeln politscher Machtausübung entfernt. 

https://www.t-online.de/region/koeln/id_100193012/bonner-gymnasium-strengglaeubige-muslime-mobben-mitschueler-lehrer-hilflos.html

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