Scharfe Lektion in Sachen politscher Doppelmoral

Hartmut Krauss

15. August 2022

Scharfe Lektion in Sachen politscher Doppelmoral

Nachdem die Polizei in Dortmund einen 16-jährigen muslimischen Messerangreifer aus dem Senegal erschossen hatte, kam es laut Pressemeldungen zu Protestdemonstrationen. „Immer wieder wurde „Justice for Mouhamed“ gerufen, oder auch „Wer hat geschossen? – die Polizei!“. (Anmerkung: Nicht gerufen wurde: Wer fuchtelt einmal mehr aggressiv-bedrohlich mit dem Messer herum? – Mouhamed!) Vergleiche zu anderen von der Polizei getöteten Schwarzen, etwa zu George Floyd, wurden gezogen. Es wurde gefragt, ob elf Beamte einen Jugendlichen nicht anders hätten stoppen können. (…) Die Polizei war gerufen worden, weil der Jugendliche mit einem Messer hantierte – ob in suizidaler Absicht oder, um anderen zu schaden, ist unklar. Nach Aussage der Polizei sei sie dann angegriffen worden und schoss. Trotz einer Not-OP starb der 16-Jährige an seinen Verletzungen. Der genaue Tathergang ist noch unklar. Nach Angaben der Stadt Dortmund war der Jugendliche aus dem Senegal im April als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen, in Dortmund war er erst seit Anfang August.“

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/demonstration-polizeigewalt-gedenkfeier-dortmund-jugendlicher-erschossen-100.html

Bei diesen Kundgebungen handelt es sich in Wahrheit um eine scheinmoralisch getarnte Verleugnung  und Verharmlosung der realen migrationsimportierten PoC-Kriminalität in Deutschland. Niemals würden diese ideologisch fehlgeleiteten Leute bei der Vielzahl von zum Teil abscheulichen Verbrechen von „Schutzsuchenden“ für die einheimischen „weißen“ Opfer auf die Straße gehen. Besonders abstoßend ist dabei, dass die hier angeblich 300 bis 500 Personen ihre abwegige Gesinnung obendrein mittels eines verlogenen „Antirassismus“ kaschieren und damit davon ablenken wollen, dass Straftaten von „Schutzsuchenden“ gegen die Bevölkerungsmitglieder des Schutz, Obdach und Unterhalt gewährenden Aufnahmelandes, in das sie sich freiwillig und oftmals illegal begeben haben und dort dann oftmals in dreister Manier „gefälligst“ Unterstützung und Zuwendung einfordern, nach kritisch-rationaler Beurteilung besonders frevelhaft sind.

Was leider als wirksames Gegenmittel gegen diese realitätsverzerrende Volksverhetzung fehlt, ist eine in ihren Forderungen klar, stark und fortschrittlich auftretende Massendemonstration gegen die überproportionale Ausländer- und Migrantenkriminalität in Gestalt von Clankriminalität, Ehrenmorden, Flüchtlingskriminalität, islamischen Terrorismus und orientalischen Rechtsextremismus etc.

Dabei sitzen die politischen Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung in den Regierungsämtern in Bund, Ländern und Gemeinden.

P.S:

Hier noch ein anderer aktueller Fall mit islamischem Messereinsatz:

„Mann (60) von seinem eigenen Sohn auf einem Parkplatz bei Lyon enthauptet

Der Vorfall ereignete sich in Saint-Priest, einer Gemeinde in der Nähe von Lyon. Als die Beamten eintrafen, sahen sie den jungen Mann mit dem Kopf seines Vaters in der einen und einem Messer in der anderen Hand herumlaufen. Nach ersten Angaben soll der Verdächtige seinen 60-jährigen Vater mit einem Küchenmesser getötet haben, sagte die Staatsanwaltschaft Lyon der französischen Nachrichtenagentur AFP.“ (…)

Mann (60) von seinem eigenen Sohn auf einem Parkplatz bei Lyon enthauptet

Kommentar Dr. Gudrun Eussner

„Mann (60) von seinem eigenen Sohn auf einem Parkplatz bei Lyon enthauptet

https://www.leprogres.fr/faits-divers-justice/2022/08/14/un-homme-est-mort-poignarde-cette-nuit-a-saint-priest

Der Marokkaner hat Allahu Akbar gerufen. Für Verstoß gegen das Privatrecht und für Alkoholkonsum, aber für Radikalität ist er noch nie bekannt geworden. Nun darf man warten, daß er für psychisch krank erklärt wird.“

Schönen Abend! G.E.

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