Hanau

Hanau war keine Schießerei!

Wenn ein Mann in einer Shisha-Bar und in einem Kiosk die dort verweilenden Menschen kaltblütig erschießt und er die Orte ausgesucht hat, weil er die dort verkehrenden Menschen aufgrund ihrer Herkunft und ihres Aussehens für minderwertig hält, dann ist das Wort „Schießerei“ für diese Tat absolut unangemessen!

Woran glaubte der Terrorist von Hanau?


 
https://www.nwzonline.de/panorama/hanau-liveticker-zu-gewaltverbrechen-in-hanau-terrorverdacht-und-fremdenfeindliches-motiv_a_50,7,1556080031.html
 
https://de.sputniknews.com/politik/20200220326485343-schiesserei-erste-reaktionen-politiker-horror-nacht-hanau/?utm_source=de_newsletter_links&utm_medium=email
 

Tobias Rathjen: Das Hanau-Manifest eines paranoiden Psychopathengesponsort von Christine Kirchhoff 


 
Es gibt anscheinend eine indirekte familiäre Verbindung zu den Grünen:

Bündnis 90/Die Grünen stellen Kandidaten für die Ortsbeiratswahl in Kesselstadt auf

Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen hat in seiner Sitzung vom 16. 12. 2010  für die Ortsbeiratswahl Kesselstadt im März 2011 folgende KandidatInnen aufgestellt: Richter Joachim Nickel, Abiturientin Ann-Sophie Schönfelder, Arzt Dr. Wolfgang Busch, Lehrkraft Monika Nickel, Betriebswirt Hans-Gerd Rathjen.
Auf dem Foto sehen Sie von links nach rechts: Hans-Gerd Rathjen, Ann-Sophie Schönfelder, Joachim Nickel, Monika Nickel, Dr. Wolfgang Busch.
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:L9lYI3sa2u8J:https://gruene-hanau.de/2011/01/+&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de  (Zugriff: 21. 2. 2010 um 14:43 Uhr).
Zu diesem familiären Umfeld schreibt mir G. E. :

Und das grüne Elternhaus wird völlig verschwiegen.

Es paßt halt nicht.

Ich bin der Ansicht, daß diese grüne Orientierung ebenso wenig zu tun hat mit dessen Morden wie die AfD.

Außerdem lesen Sie bitte die Einschätzung eines Facharztes:
https://www.achgut.com/artikel/der_taeter_von_hanau_eine_diagnose
und einen hierzu passenden Kommentar von Hartmut Krauss:

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

Zum Mordanschlag in Hanau

Bei dem 43-jährigen Attentäter von Hanau, der in Shisa-Bars 9 Menschen erschoss, weitere zum Teil schwer verletzte und danach seine Mutter und sich selbst tötete, handelt es sich nach bislang vorliegenden Informationen um einen allein agierenden Mörder, der offenbar an schwerer paranoider Geistesverwirrung in Kombination mit Größenwahn litt und in seine krude Patchworkideologie neben verschwörungsideologischen Elementen einen eliminatorischen Rassismus einbaute.

Erkenntnisse über konkrete Einbindungen in rechtsextremistische Gruppenzusammenhänge liegen anscheinend nicht vor oder werden der Öffentlichkeit vorenthalten.

Erwartungsgemäß wurde diese schrecklich Tat politisch-medial sofort dahingehend instrumentalisiert, sie nicht nur undifferenziert parteipolitisch unliebsamen Kräften in die Schuhe zu schieben, sondern darüber hinaus generell Stimmung gegen alle Kritiker der Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland zu entfachen.

Für den noch klar denkenden Teil der Gesellschaft fällt dabei einmal mehr die bigotte Bewertungsmoral der herrschenden Kräfte ins Auge. Während nämlich die Anschläge von muslimischen Attentäter immer postwendend entislamisiert werden und umgehend vor „Generalverdacht“ gewarnt wird, wird in diesen gleichermaßen widerwärtigen Fällen über Gebühr gegen alle islam- und migrationskritischen Gruppen gehetzt und ein „Generalverdacht der Mitverantwortung“ bis weit hinein in die Mitte der Gesellschaft inszeniert. Auf diese Weise aber wird die Polarisierung der Gesellschaft nur noch weiter vertieft und eine sachliche Debattenkultur endgültig zerstört.

Und ja, wir brauchen einen „Kampf gegen rechts“, aber eben nicht nur gegen den einheimischen, sondern auch gegen den zugewanderten Rechtsextremismus und seine einheimischen Komplizen und Unterstützer. –

Ein weiterer Kommentar:
https://www.freiewelt.net/nachricht/hessen-mindestens-11-tote-bei-mordanschlaegen-in-zwei-shisha-bars-10080441/
und
https://www.freiewelt.net/nachricht/bka-chef-hanau-attentaeter-war-psychisch-schwer-krank-10080466/
https://www.diepresse.com/5772718/generalbundesanwalt-bestatigt-presse-bericht
sowie ein Video, in dem es um die Mitveranwortung des GBA geht:
https://www.youtube.com/watch?v=hKm2LR7A0qQ&feature=youtu.be
Und Hadmut Danisch merkt bezüglich der Qualität der Berichterstattung folgendes an:
https://www.danisch.de/blog/2020/02/21/maybrit-illner-zdf-und-der-ganze-sonstige-kaese/#more-34163
 

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