Amthor möchte neue Leitkultur-Debatte

„Einige Vertreter von Migrantenverbänden wollen, dass die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen wird. Sie halten ein Leitbild von Deutschland als „vielfältiges Einwanderungsland“ für sinnvoller als den Begriff Leitkultur.“

Kommentar R. H. :
Kommentar Hartmut Krauss 

Hier empfehle ich, den letzten Teil meines Vortrags

Die politische Unterwerfung und ideologische Anpassung der Mehrheitsbevölkerung an die muslimische Massenzuwanderung

zu rekapitulieren:

(…) Von staatlicher Seite wird unter gezielter Einbeziehung von kulturell und politisch nichtassimilierten Infiltranten bzw. ethno-religiösen „Gruppensprechern“ aus der muslimischen Community gezielt ein Projekt der systematischen Islamisierung verfolgt. Aufschlussreich ist in diesem Kontext das „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft. Wie interkulturelle Öffnung gelingen kann!“ unter der Staatsministerin Aydan Özuguz.

Das schönfärberisch geschwurbelte Stichwort lautet hier „Interkulturelle Öffnung“, womit „Freie Fahrt“ und „Anerkennung“ für vormodern-islamische und antisäkulare Normen, Handlungsweisen und Ordnungsvorstellungen festgeschrieben werden soll. Im Näheren bedeutet „interkulturelle Öffnung“ dann folgerichtig a) gleichberechtigte Teilhabe an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen für Islamfunktionäre und reaktionäre Muslimverbände – also unter dem Strich die Beteiligung des Erdogan-Regimes an der deutschen Innenpolitik sowie b) die Forderung, gegenüber den Muslimen mit ihrer zu überwindenden vormodern-repressiven „Sittlichkeit“ ein „kultursensibles“, also kritiklos akzeptierendes Verhalten an den Tag zu legen. Ergo: Laisser Faire gegenüber den grund- und menschenrechtswidrigen Dogmen und Normen des konservativen Mainstreamislam. Dabei muss c) die interkulturelle Öffnung = Islamisierung gegen Kritik immunisiert werden, was natürlich bedeutet „Ächtung und Sanktionierung von Rassismus und Diskriminierung“. In diesem Kontext wird dann auch eine Ausweitung der Antidiskriminierungsregeln verlangt; d.h. eine stärkere Repression und Ächtung von Islamkritik. Gelingen soll das durch den „Ausbau von Antidiskriminierungsbehörden zu Kompetenzzentren der interkulturellen Öffnung“.

Sind alle Kritiker mundtot gemacht oder hinreichend eingeschüchtert sowie „kultursensibel umerzogen“,  gilt es sodann nach dem Willen der Verfasser als Art. 20b ein neues Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen und Deutschland in ein nicht näher bestimmtes Einwanderungsland zu verwandeln: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Integration.“ (…)

http://www.gam-online.de/text-Unterwerfung.html

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