Wo steckt die gute Hausfrau?

Einst war es eine Tugend, eine gute Hausfrau zu sein. Doch Feministinnen haben dies einfach aus dem Bewusstsein getilgt.


https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/der-feminismus-hat-die-hausfrau-aus-dem-bewusstsein-getilgt-15931761.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0
Kommentar GB:
Ja, so ist das gewesen, das war die Normalität. Und was, gemessen daran, haben wir heute?
„Die fünfziger und sechziger Jahre sind als „goldenes Zeitalter der Familie“ in die Geschichte eingegangen: viele Eheschließungen, viele Kinder, wenige Scheidungen, wenige Alleinerziehende. Die Rollen waren vorgegeben. Man muss das nicht zwangsläufig spießig finden. In die Rubrik „Beruf der Mutter“ trug ich als Schüler in den sechziger Jahren „Hausfrau“ ein. Das machte man damals ohne jegliche Scham. Niemand wäre auf die Idee gekommen, es sei peinlich, zuzugeben, die Mutter habe es zu nicht mehr als zur Hausfrau gebracht.“
 
 
 

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