Straßburg-Attentäter Chérif Chekatt von Polizei erschossen


Zwei Tag dauerte die Jagd: Nun ist der mutmaßliche Straßburger Attentäter Chérif Chekatt nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt getötet worden. Vier Menschen starben zuvor bei der Attacke. Alles Weitere zur Lage in Straßburg im Live-Ticker.


https://www.focus.de/politik/ausland/lage-in-strassburg-im-live-ticker-angreifer-von-strassburg-war-auch-in-luxemburg-kriminell_id_10060627.html
und
(…) „Die öffentliche Diskussion wird in Frankreich einmal mehr durch die Risiken beherrscht, die von Personen mit einem Eintrag in der sogenannten Fiche S ausgehen und die demnach eine potenzielle Gefahr für die Sicherheit des Staates darstellen. Nach neuesten Zahlen des Innenministeriums enthält dieses Register rund 20 000 Namen. 9500 Personen sind darin aufgrund ihrer islamistischen Radikalisierung vermerkt. Gemäss einer Recherche des «Figaro» sind in den letzten sechs Jahren 18 Personen mit einer Fiche S zur Tat geschritten, unter ihnen auch die Attentäter des Angriffs auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» 2015 und drei der Attentäter der Anschläge in Paris 2016. Alle Verantwortlichen der drei Anschläge in Frankreich in diesem Jahr waren ebenfalls in dieser Kategorie des Überwachungsregisters eingetragen. Chérif C. war wegen seiner zunehmenden Radikalisierung dort vermerkt und wurde überwacht, er war aber deswegen noch nicht strafrechtlich verurteilt worden.“ (…)
https://www.nzz.ch/international/was-tun-mit-radikalen-ld.1444732
Kommentar GB:
Wie wäre es, österreichisch formuliert, mit Ausschaffung?
Das wäre immerhin eine zivilisierte Lösung des Problems, nichts Schlimmeres.
 
 

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