Gedanken zum Migrationspakt

„Der UN-Migrationspakt schlägt zunehmend Wellen in der öffentlichen Diskussion und ist definitiv ein vermintes Gebiet. Werfen wir rein ökonomisch einen Blick auf das, was da passiert.
Zunächst steckt hinter dem angedachten Abkommen die schlichte Feststellung, dass (über)alternde Gesellschaften einer Bevölkerungsexplosion vor ihrer Haustür gegenüberstehen. Wirtschaft und Politik sehen nun in der Zuwanderung der Bevölkerung aus den Wachstumsregionen in jene mit schrumpfender Bevölkerung eine Lösung für beide Probleme:

  • Die Reduktion der Spannungen in den Ländern mit starkem Bevölkerungswachstum: also weniger Bürgerkriege, Kriege, Terrorismus, Genozide etc., die zwangsweise die Folge von so starkem Bevölkerungswachstum sind wie nicht nur Gunnar Heinsohn so eindrücklich erklärt:“ (…)

Gedanken zum Migrationspakt


Kommentar GB:
Zahlen, Daten, Fakten – dringende Leseempfehlung!
Ergänzend:
https://politikstube.com/einwanderungsreform-in-grossbritannien-mindesteinkommen-von-30-000-pfund/
Die Völker Europas wollen m. E. weder  diese antidemokratische EU noch wollen sie die UN- Migrationspolitik. Wäre mit Zustimmungen zu rechnen gewesen, wenn denn die betreffenden Grundsatzentscheidungen von den Völkern direkt getroffen worden wären? Ich bezweifle das sehr stark. Das deutlichste Signal waren die aus EU-Sicht gescheiterten Volksabstimmungen in Frankreich und in den Niederlanden, woraufhin man die Briten gar nicht mehr zu fragen gewagt hat. Und dann hat die EU weitergemacht wie bisher, so wie das unter postdemokratischen Bedingungen zu erwarten ist. Die Demokratie muß daher ebenso wiederhergestellt werden wie der Rechtssstaat, und das muß zu Lasten des institutionaliserten Multilateralismus (EU; UNO) gehen, der tendenziell auf eine faktisch diktatorische Weltregierung (Global Governance) hinausläuft, deren Kern informell bereits existiert. –
„ Mit Gott schließt man einen Bund, einen Pakt schließt man mit dem Teufel“
Vera Lengsfeld
https://philosophia-perennis.com/2018/12/20/vera-lengsfeld-jetzt-erst-recht-gebt-niemals-auf/
 
 
 

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