Europas Islamisierung ist keine Wahnvorstellung

Eine Replik auf den gestrigen Beitrag, „Wenn Meinungsfreiheit mit Hetze gegen den Islam verwechselt wird“, von Farid Hafez



„Farid Hafez, ein sogenannter Experte für Islamophobie, äußert sich in einem „Presse“-Gastkommentar (30.3.) also zu meiner Person. Gut so, denn bis dato wurde mein Fall von österreichischen Medien ja völlig ignoriert. Allerdings wäre es mir lieber, würde sich Hafez, anstatt Attacken gegen mich zu reiten, mit den Inhalten meiner Reden auseinandersetzen.
Aber genau das tut er eben nicht. Wie so viele andere Apologeten verabsäumt auch er es, mir und Kritikern des Islam (wir sind nicht Anti-Islam, sondern gegen die Islamisierung, die keine „Wahnvorstellung“, sondern Realität ist!) mit sachlichen Argumenten zu antworten. Es sind genau diese Apologeten, die permanent von der sachlichen auf die emotionale Ebene wechseln.“ (…)
„Es gibt keine Islamophobie, es gibt nur die Angst der Linken und der Islamisten, dass normale Leute vom wahren Islam informiert werden könnten.“ (…)

https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/646246/Europas-Islamisierung-ist-keine-Wahnvorstellung


sowie – beachten Sie bitte die Photos und die sonstigen Beteiligten – :
http://passagen.at/cms/index.php?id=28&tx_ttnews[tt_news]=196&cHash=e77a7302b2feaa6fee940f2baf4b6b24
dort (die presse) zwei Leserkommentare:

„Der Islam

ist keine Religion im eigentlichen Sinne, er ist eine autoritäre Gesellschaftsordnung mit mittelalterlichen Anschauungen. Eine Ordnung die Gewalt als Grundlage von Machtausübung, von Staat bis Familie predigt. Ein Islam der sich in Europa gesellschaftlich und politisch festfrisst, wäre eine Gefahr für alles was sich Europa in den letzten 2000 Jahren erarbeitet hat. Wer diese Gefahr nicht sieht ist entweder geistig nicht in der Lage die Realität zu erfassen oder er betreibt bewusst den Untergang des Abendlandes.“
und
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16

Re: Der Islam

Richtig, mehr gibt’s dazu eh nicht zu sagen. Wer mit dem Islam verhandelt hat bereits verloren.

 
 
 

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