Eine Replik auf den gestrigen Beitrag, „Wenn Meinungsfreiheit mit Hetze gegen den Islam verwechselt wird“, von Farid Hafez
ELISABETH SABADITSCH-WOLFF
„Farid Hafez, ein sogenannter Experte für Islamophobie, äußert sich in einem „Presse“-Gastkommentar (30.3.) also zu meiner Person. Gut so, denn bis dato wurde mein Fall von österreichischen Medien ja völlig ignoriert. Allerdings wäre es mir lieber, würde sich Hafez, anstatt Attacken gegen mich zu reiten, mit den Inhalten meiner Reden auseinandersetzen.
Aber genau das tut er eben nicht. Wie so viele andere Apologeten verabsäumt auch er es, mir und Kritikern des Islam (wir sind nicht Anti-Islam, sondern gegen die Islamisierung, die keine „Wahnvorstellung“, sondern Realität ist!) mit sachlichen Argumenten zu antworten. Es sind genau diese Apologeten, die permanent von der sachlichen auf die emotionale Ebene wechseln.“ (…)
„Es gibt keine Islamophobie, es gibt nur die Angst der Linken und der Islamisten, dass normale Leute vom wahren Islam informiert werden könnten.“ (…)
https://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/646246/Europas-Islamisierung-ist-keine-Wahnvorstellung
was a great panel @SETADC with @DMogahed pic.twitter.com/XANryIpcbC
— ferithafez (@ferithafez) May 19, 2016
sowie – beachten Sie bitte die Photos und die sonstigen Beteiligten – :
http://passagen.at/cms/index.php?id=28&tx_ttnews[tt_news]=196&cHash=e77a7302b2feaa6fee940f2baf4b6b24
dort (die presse) zwei Leserkommentare:
„Der Islam
Re: Der Islam