In Hamburg ist eine Gruppe serbischer Teenager, die ein 14-jähriges Mädchen gruppenvergewaltigt und es bei Temperaturen unter null dem Erfrieren ausgesetzt hatte, zu Bewährungsstrafen verurteilt worden.
„Die Strafen mögen einem Teil der Öffentlichkeit milde erscheinen“, sagte der Richter, doch hätten die Teenager Geständnisse abgelegt, erschienen reumütig und würden nicht mehr länger eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.
Das am 24. Oktober gesprochene Urteil, das Vergewaltigern de facto einen Freifahrtschein gibt, hat in Deutschland zu einem der seltenen Momente des öffentlichen Aufschreis über das Problem der von Migranten verübten Sexualverbrechen geführt. Eine Onlinepetition, in der Haftstrafen für die Täter gefordert werden, wurde mehr als 80.000-mal unterschrieben; die Staatsanwaltschaft geht gegen das Urteil in Berufung.
Seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männlicher Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten in Deutschland begrüßt hat, wurden Tausende von Frauen und Kindern vergewaltigt oder sexuell genötigt.
Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise – die sich seit über einem Jahr Tag für Tag unvermindert fortsetzt – hat nun alle Städte und Landkreise in Deutschlands sechzehn Bundesländern erfasst. Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden diese Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien zumeist heruntergespielt, offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.“ (…)