Interview mit dem Publizisten Andreas Lombard

Andreas Lombard: Homosexualität gibt es nicht. Abschied von einem leeren Versprechen, Edition Sonderwege, Waltrop/Leipzig 2015, 410 Seiten, 22,80 Euro.
„Homosexuelle Reproduktion gibt es nicht – allen Versprechungen und Hoffnungen zum Trotz. Andreas Lombard sagt: Für den reproduktionstechnischen Markt dienen sie bloß als Türöffner.“
„FreieWelt.net: »Homosexualität gibt es nicht«, behaupten Sie im Titel Ihres neuen Buches. Wie ist diese steile These zu verstehen?
Andreas Lombard: Zweifellos gibt es gleichgeschlechtliche körperliche Liebe. Es hat sie immer gegeben, und auch im Tierreich kommt sie vor. Seit es aber das Wort »Homosexualität« gibt, seit dem späten 19. Jahrhundert, ist sehr viel dazukommen, eine Art großes Versprechen, das wir schon gar nicht mehr hinterfragen. Heute ist das Wort »Homosexualität« von lauter Denk- und Sprechverboten umgeben. Es steht für ein groß angelegtes Täuschungsmanöver. Das, was da versprochen wird, das gibt es nicht.
FreieWelt.net: Das müssen Sie mir erklären.
Andreas Lombard: Drei Beispiele: Erstens gilt Homosexualität für unveränderbar, als wäre sie ein sicherer Hafen, eine Art Schutz vor den Unwägbarkeiten des Lebens. Den gibt es nicht. Zweitens gibt es die behauptete Gleichheit nicht. »Gleich« ist Homosexualität nur dann, wenn ich die Fortpflanzung wegdenke. Und drittens führt die Gleichstellung zu einer fiktiven homosexuellen Fruchtbarkeit und am Ende zu einer Diskriminierung der Heterosexualität. Es gibt keine homosexuellen Eltern im Vollsinn des Wortes.“  (…)
Zum weiteren Interview:

http://www.freiewelt.net/interview/homosexualitaet-ist-ein-gross-angelegtes-taeuschungsmanoever-10064625/
 

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